Braunschweig. Goslar, Braunschweig, Wernigerode: Viele Weihnachtsmärkte in der Region sind schon eröffnet. Wir stellen 11 von ihnen vor.

Glühwein, Lebkuchen, heimelige Atmosphäre: In diesen Tagen beginnt die für viele Menschen schönste Zeit des Jahres. Die Weihnachtsmärkte werden eröffnet. Und mit ihnen startet der Countdown für das Weihnachtsfest. Auch in unserer Region beginnen bald viele der beliebten Veranstaltungen. Wir stellen in dieser Übersicht 11 von ihnen in Niedersachsen und dem Harz vor.

Vom 27. November bis zum 29. Dezember verwandelt sich die Wolfsburger Innenstadt in ein gemütliches Winterweihnachtsdorf.
Vom 27. November bis zum 29. Dezember verwandelt sich die Wolfsburger Innenstadt in ein gemütliches Winterweihnachtsdorf. © Wolfsburg | Janina Snatzke

Ging es bei den Weihnachtsmärkten im vergangenen Jahr vor allem um die Frage, wie hell sie wegen der Energiekrise leuchten dürfen, so stehen in diesem Jahr die gestiegenen Gema-Kosten im Fokus und die Frage, ob die Veranstaltungen so ruhig wie lange nicht mehr sein werden. Mehrere Städte, etwa Braunschweig, Wolfsburg, Salzgitter und Helmstedt haben bereits entschieden, wie sie damit umgehen werden.

In der Region um Braunschweig, Wolfsburg, Salzgitter und Goslar gibt es viele beliebte Weihnachtsmärkte. Wir stellen 11 von ihnen etwas ausführlicher vor.

1) Weihnachtsmarkt in Goslar

Noch bis Samstag, 30. Dezember, findet auf und um den Marktplatz in Goslar einer der beliebtesten Weihnachtsmärkte Deutschlands statt. In diesem Jahr wird es mehrere Neuerungen geben: So steht erstmals ein Riesenrad, das „Gose-Rad“, auf dem Veranstaltungsgelände. Die weihnachtliche Atmosphäre können die Besucher aus einer von zehn geschlossenen Gondeln aus bis zu 16 Metern Höhe erleben. Eine Schaubrennerei mit täglichen Vorführungen lädt zum Kreieren des eigenen Gins ein. Dazu dürfen unter dem Motto „Ziegen am Nordpol“ tierische Gäste einziehen und vor einer Kulisse von Eisbergen und Iglus beobachtet werden. Im beliebten Weihnachtswald am Schuhhof funkeln 30.000 Lichter an den 60 Bäumen gleichzeitig.

Im Weihnachtswald in Goslar funkeln in diesem Jahr auch wieder Zehntausende Lichter an den Bäumen.
Im Weihnachtswald in Goslar funkeln in diesem Jahr auch wieder Zehntausende Lichter an den Bäumen. © Goslar Marketing GmbH | Stefan Schiefer

Das „MachMit!Haus“ am Marktplatz bietet an den ersten drei Adventswochenenden jeweils von 13 bis 18 Uhr kreative Angebote für die Kinder. Dazu zeigt das Puppentheater Silberborn am Samstag, 2. Dezember, um 14.30 Uhr „Rotkäppchen“ und um 16 Uhr „Tomte Tummetott und der Fuchs“. Eine Woche später, am Samstag, 9. Dezember, können sich die Kinder von 13 bis 18 Uhr am Basteln von Holzeisenbahnen versuchen. Eine weihnachtliche Mitmachshow mit den „Pumpelstrumpfs“ findet am Samstag, 16. Dezember, jeweils um 14.30 und 16.30 Uhr statt.

Öffnungszeiten: täglich von 11 bis 20 Uhr, Weihnachtswald bis 22 Uhr; Heiligabend von 11 bis 14 Uhr; 1. und 2. Weihnachtstag von 12 bis 19 Uhr; 30. Dezember von 11 bis 18 Uhr.

2) Weihnachtsmarkt in Braunschweig

Mehr als 130 Stände öffnen in Braunschweig noch bis Freitag, 29. Dezember, rund um den Dom St. Blasii und auf dem Platz der Deutschen Einheit zum Weihnachtsmarkt. Ein Auftritt der Blechbläser des Braunschweiger Doms eröffnet traditionell ab etwa 17.45 Uhr die Veranstaltung. Fortan bieten Kunsthandwerker Geschenkideen wie handgefertigte Holzprodukte, kreative Schmuckdesigns, wärmende Filz- und Wollprodukte und individuellen Adventsschmuck an. Dazu gibt es kulinarische Spezialitäten aus Braunschweig und der Region sowie weihnachtliche Leckereien. Auch in diesem Jahr erleuchten LED-Lampen die Buden in Braunschweigs Zentrum, seit 2013 sorgen sie für eine Energieeinsparung.

Rund um den Dom St. Blasii: Der Braunschweiger Weihnachtsmarkt öffnet vom 29. November bis zum 29. Dezember seine Pforten.
Rund um den Dom St. Blasii: Der Braunschweiger Weihnachtsmarkt öffnet vom 29. November bis zum 29. Dezember seine Pforten. © Braunschweig | Braunschweig Stadtmarekting GmbH

Erstmals bieten in diesem Jahr die Braunschweig Stadtmarketing GmbH und der Verkehrsverbund Region Braunschweig ein Weihnachtsmarkt-Kombiticket an. Es kostet 12,50 Euro und gilt im gesamten Verbundgebiet. Es beinhaltet vier Gutscheine zu je 2,50 Euro, die an verschiedenen Ständen eingelöst werden können. Unter anderem in der Tourist-Information, im BSVG-Kundencenter, Bohlweg 26, und unter www.braunschweig.de/kombiticket ist es erhältlich.

Öffnungszeiten: montags bis samstags, 10 bis 21 Uhr; sonn- und feiertags, 11 bis 21 Uhr; Eröffnungstag: 17.45 bis 21 Uhr, 29. Dezember: 10 bis 20 Uhr; Ruhetage am 24. und 25. Dezember.

3) Weihnachtsmarkt in Wolfsburg

Der Wolfsburger Weihnachtsmarkt hat ebenso bereits seine Pforten geöffnet. In der Porschestraße in Wolfsburgs Zentrum werden sich bis zum Freitag, 29. Dezember, wieder Tausende Besucher an Kartoffelpuffer erfreuen. Zu den Höhepunkten des Programms gehören die fünfminütige musikalische Lichtshow um 17 und 19 Uhr an jedem Freitag und Samstag und das Haus des Weihnachtsmannes, das dienstags und donnerstags von 14 bis 19 Uhr für Kinder Bastelideen, Mitmachtheater und Puppenspiele bereithält. In diesem Jahr sind erstmals die Grizzlys und der VfL Wolfsburg zu Gast. In der Ehrenamtshütte können sich ehrenamtliche Einrichtungen und Vereine präsentieren. So teuer wird es.

In der Porschestraße findet auch in diesem Jahr wieder der Wolfsburger Weihnachtsmarkt statt.
In der Porschestraße findet auch in diesem Jahr wieder der Wolfsburger Weihnachtsmarkt statt. © WMG Wolfsburg | Janina Snatzke

Verschiedenes Bühnenprogramm wartet ebenso auf die Besucher: Am Freitag, 1. Dezember, spielt ab 17 Uhr R2 mit René Krebs, einen Tag später gastiert ab 19 Uhr die Feuershow Ayana. Die Band Pretty in Pink tritt am Freitag, 22. Dezember, ab 19.30 Uhr auf.

Öffnungszeiten: montags bis donnerstags, 11 bis 21 Uhr; freitags und samstags, 11 bis 22 Uhr; sonntags, 13 bis 20 Uhr; 29. Dezember, 11 bis 20 Uhr; Ruhetage am 24. und 25. Dezember.

4) Weihnachtsmarkt in Wolfenbüttel

An gleich zwei Orten findet der Weihnachtsmarkt in Wolfenbüttel statt. Nachdem er im vergangenen Jahr auf dem Stadtmarkt stattgefunden hat, findet er diesmal seit Dienstag auf dem Schlossplatz statt. Bürgermeister Ivica Lukanic und Vertreter der drei großen Wolfenbütteler Religionsgemeinschaft sowie das Jazz-Quartett Ellingtones eröffneten die mehrwöchige Veranstaltung. Bis zum Samstag, 23. Dezember, ist ein Besuch möglich. Jeweils freitags bis sonntags öffnen in der Kommisse überdies ein Adventsmarkt und Adventshof mit Kunsthandwerkermarkt – nur wenige Schritte vom Schlossplatz entfernt. Am Sonntag, 3. Dezember, erfolgt nicht nur die Illumination der Friedenstanne auf dem Stadtmarkt, sondern auch der Walk-Act „Glowing Pumpulas“, bunt leuchtende Riesen-Pompons, tanzt über den Weihnachtsmarkt. Dazu treten auf der Veranstaltungsfläche regionale Chöre auf.

Fachwerk und heimelige Atmosphäre sind die Markenzeichen des Wolfenbütteler Weihnachtsmarktes.
Fachwerk und heimelige Atmosphäre sind die Markenzeichen des Wolfenbütteler Weihnachtsmarktes. © oh | Stadt Wolfenbüttel

Öffnungszeiten: täglich von 11 bis 21 Uhr; Adventsmarkt Kommisse an den Adventswochenenden, freitags von 15 bis 20 Uhr, samstags von 11 bis 20 Uhr, sonntags von 11 bis 18 Uhr; Adventshof Kommisse, freitags von 16 bis 21 Uhr, samstags und sonntags von 12 bis 21 Uhr.

5) Weihnachtsmarkt in Salzgitter-Lebenstedt

Im Vergleich zur Auflage im Jahr 2022 wird der Weihnachtsmarkt in der Lebenstedter Fußgängerzone diesmal wieder etwas größer: Statt 10 gibt es diesmal 15 Stände. Bis zum Samstag, 23. Dezember, warten vor allem Essens- und Getränkeständen auf die Gäste. Wieder ist in diesem Jahr auch ein Feuerzangenbowlen-Stand dabei. Außerdem gibt es erstmals einen kleinen Weihnachtswald. Die Bäume können Interessierte am Ende des Marktes kostenlos mitgenommen werden. Mehr Weihnachtsbeleuchtung wird es in der Innenstadt geben. Erstmals erhält auch die Chemnitzer Straße eine Illumination. So viel kostet der Bummel.

Der Weihnachtsmarkt in der Lebenstedter Fußgängerzone wird in diesem Jahr etwas größer.
Der Weihnachtsmarkt in der Lebenstedter Fußgängerzone wird in diesem Jahr etwas größer. © FMN | Rudolf Karliczek

Öffnungszeiten: täglich von 11 bis 21 Uhr, sonntags von 13 bis 21 Uhr.

6) Weihnachtsmarkt in Helmstedt

Noch bis Mittwoch, 20. Dezember, findet auf dem Helmstedter Marktplatz der Weihnachtsmarkt statt. Bürgermeister Wittich Schobert wird am 1. Dezember um 18 Uhr die Veranstaltung eröffnen. Ein Musik- und Rahmenprogramm begleitet den Weihnachtsmarkt durch die knapp drei Wochen. Zum Beispiel treten an den Montagen, 4. und 18. Dezember, die Lappwaldmusikanten auf. An den Samstagen, 2., 9. und 16. Dezember, gibt es jeweils ab 11 Uhr im Camera-Kino am Holzberg ein Advents-Kino. Zudem geben Chöre verschiedene Konzerte. Der zentral aufgestellte Feuerturm brennt jeden Freitag und Samstag nach Einbruch der Dunkelheit.

Auf dem Helmstedter Marktplatz findet der Weihachtsmarkt vom 1. bis 20. Dezember statt.
Auf dem Helmstedter Marktplatz findet der Weihachtsmarkt vom 1. bis 20. Dezember statt. © regios24 | Darius Simka

Öffnungszeiten: montags bis donnerstags von 11 bis 20 Uhr; freitags und samstags von 11 bis 21 Uhr; sonntags von 13 bis 20 Uhr; 1. Dezember von 16 bis 21 Uhr.

7) Weihnachtsmarkt in Peine

Die Peiner Weihnachtsstadt hat für Besucher noch bis Samstag, 23. Dezember, geöffnet. Neben Kunsthandwerk, regionalen Spezialitäten und Walking-Acts erleben die Gäste in der Innenstadt auch eine schöne Illumination. Bürgermeister Klaus Saemann eröffnet die Festivität am 1. Dezember. Mit einem Laternenumzug ab 17 Uhr, der vom neuen Rathaus zum Marktplatz führt, bekommt die Weihnachtsstadt gleich einen schönen Höhepunkt. In der Weihnachtsstadt gibt es mit dem Weihnachtstaler eine eigene Währung, die in der Tourist-Information erhältlich ist. Jeder Taler entspricht einem Euro und kann an allen Verzehrständen, Karussells und der Eisenbahn während eines entspannten Besuchs in der Weihnachtsstadt eingelöst werden.

Die Peiner Innenstadt verwandelt sich vom 1. bis 23. Dezember in eine Weihnachtsstadt.
Die Peiner Innenstadt verwandelt sich vom 1. bis 23. Dezember in eine Weihnachtsstadt. © Peine | Marcel Niziak

Auch bei diesem Weihnachtsmarkt gibt es ein vielfältiges Rahmenprogramm. So bieten die drei Familiendonnerstage Vergünstigungen und eine Basteltüte in der Tourist-Information. Jedes Wochenende steht unter einem anderen Schwerpunkt. Am ersten bieten Peiner Vereine Aktion für ein wohltätiges erstes Adventswochenende, am zweiten gibt es einen Kunsthandwerker- und Mittelaltermarkt, am dritten gibt es bei der schottischen Weihnacht heißen Whisky und schottische Musik.

Öffnungszeiten: sonntags bis donnerstags von 11 bis 19 Uhr; freitags und samstags von 11 bis 20 Uhr.

8) Weihnachtsmarkt in Gifhorn

Besucher des Gifhorner Weihnachtsmarktes dürfen sich in diesem Jahr über eine Premiere freuen: Erstmals dreht sich während der Veranstaltung ein etwa 20 Meter hohes Riesenrad. Dazu stehen mehr als 20 Buden zwischen Ceka-Brunnen und Schütte-Kaufhaus. Noch bis Samstag, 23. Dezember, gibt es täglich Programm. Außerdem begleiten eine verstärkte weihnachtliche Beleuchtung, LED-Tiere und ein knisterndes Lagerfeuer den Weihnachtsmarkt. Beinahe täglich gibt es Sonderveranstaltungen. Im Bereich des Ceka-Brunnens gibt es eine Event-Hütte, in der an ausgesuchten Abenden After-Work- oder Aprés-Ski-Partys mit DJ stattfinden. Ein Schmied wird wieder vor Ort sein, eine Feuershow, ein Kinderkarussell und eine winterliche Kinder-Eisenbahn, Kasperletheater, Auftritte von Chören und von Posaunenchören stehen auch auf dem Programm. Die Preise bleiben in diesem Jahr stabil.

Mehrere Neuheiten bietet der Weihnachtsmarkt in Gifhorn in diesem Jahr, unter anderem ein Riesenrad. (Archivfoto)
Mehrere Neuheiten bietet der Weihnachtsmarkt in Gifhorn in diesem Jahr, unter anderem ein Riesenrad. (Archivfoto) © FMN | Reiner Silberstein

Öffnungszeiten: täglich von 11 bis 20 Uhr.

9) Weihnachtsmarkt in der Autostadt Wolfsburg

Eine 4000 Quadratmeter große Eislaufbahn und einen 1100 Quadratmeter großen Winterspielplatz für Kinder bietet die Autostadt Wolfsburg bei dem Winter in der Autostadt von Freitag, 8. Dezember, bis Sonntag, 7. Januar. Die 24 Buden des Hüttenzaubers und des Wintermarktes mit Geschenkideen, Punsch und Bratwurst laden die Besucher zum Stöbern und Schmausen ein. Sonntags bis donnerstags gibt es zwischen 16.30 und 19.30 Uhr eine Eisdisco, diverse Workshops können Kinder und Familien während des Wintermarktes besuchen. Bereits ausverkauft sind die „Crime Time“-Lesungen von Roland Kalweit.

Der Weihnachtsmarkt in der Autostadt Wolfsburg ist vom 8. Dezember bis 7. Januar geöffnet (Archivfoto).
Der Weihnachtsmarkt in der Autostadt Wolfsburg ist vom 8. Dezember bis 7. Januar geöffnet (Archivfoto). © Archiv | Autostadt

Öbisffnungszeiten: täglich von 10 bis 22 Uhr.

10) Weihnachtsmarkt in Wernigerode

Noch bis Freitag, 22. Dezember, findet in Wernigerode der Weihnachtsmarkt statt. Mehr als 60 Händler und Gastronomen bieten zwischen dem historischen Marktplatz, der Breiten Straße und dem Nicolaiplatz Handwerkskunst, Kulinarik und Glühwein-Spezialitäten. Erstmals gibt es auf dem Nicolaiplatz zudem den Wernigeröder Lebkuchenwald, wo Lebkuchenfiguren darauf warten, von den Besuchern entdeckt zu werden. Fräulein Lebkuchenherz und der Lebkuchenmann sind an den Dienstagen, 28. November und 12. Dezember, um 16.30 und 18.45 Uhr zu Gast.

Einer der beliebtesten Weihnachtsmärkte im Harz ist der in Wernigerode. Vom 24. November bis 22. Dezember ist er geöffnet.
Einer der beliebtesten Weihnachtsmärkte im Harz ist der in Wernigerode. Vom 24. November bis 22. Dezember ist er geöffnet. © Archivfoto | Albert Alten

An der Blumenuhr sorgen die Lichterkirche und der Wintermarkt von Freitag, 24. November, bis Sonntag, 7. Januar, für Unterhaltung. Auf der Bühne wird täglich Live-Musik geboten. Rund um den Oberpfarrkirchhof an der Sylvestrikirche bringen dreidimensionale Lichtfiguren die Harzer Tierwelt nach Wernigerode.

Öffnungszeiten: sonntags bis donnerstags von 11 bis 20 Uhr; freitags und samstags von 11 bis 21 Uhr; 26. November geschlossen.

11) Weihnachtsmarkt in Quedlinburg

Eine Weihnachtspyramide und mehr als 50 Stände mit Kulinarik- und Kunsthandwerkangeboten stehen noch bis Freitag, 22. Dezember, auf dem Quedlinburger Marktplatz beim diesjährigen Weihnachtsmarkt. Die Weihnachtspyramide bleibt sogar noch bis zum 7. Januar geöffnet. Auf der kleinen Weihnachtsmarktbühne gibt es überdies Programm, am Mittwoch, 20. Dezember, heißt es etwa ab 17 Uhr: Quedlinburg singt. Am Mathildenbrunnen dürfen die Besucher täglich ab Freitag, 1. Dezember, eine weihnachtliche Lichtinstallation erleben.

Mehr als 50 Stände plus der Advent in den Höfen: Der Weihnachtsmarkt in Quedlinburg zieht viele Tausend Besucher pro Jahr an.
Mehr als 50 Stände plus der Advent in den Höfen: Der Weihnachtsmarkt in Quedlinburg zieht viele Tausend Besucher pro Jahr an. © Bad Grund | Quedlinburg-Tourismus-Marketing GmbH

Einmalig ist die Aktion „Advent in den Höfen“. An 19 Orten gibt es an den ersten drei Adventswochenenden von 11 bis 19 Uhr heimelige Atmosphäre auf historischem Kopfsteinpflaster.

Öffnungszeiten: sonntags bis donnerstags von 11 bis 20 Uhr; freitags von 11 bis 22 Uhr; samstags von 10 bis 22 Uhr.

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