Wolfsburg. Der VfL muss seine Bilanz in der VW-Arena aufpolieren. Schmadtke: „Heimspiele sind das Salz in der Suppe.“

Das Bundesliga-Heimspiel gegen Mainz 05 am Samstag läutet für den VfL Wolfsburg eine eigenartige Konstellation ein. Für das Team von Trainer Bruno Labbadia stehen noch sieben Heim- und sechs Auswärtspartien an, und während in der Fremde mit Gladbach, Bayern, Dortmund, Leipzig und Hoffenheim sowie Stuttgart noch die Elite des deutschen Oberhauses und ein Klassenerhalts-Kämpfer wartet, scheinen die Aufgaben im eigenen Wohnzimmer leichter lösbar zu sein.

Nach Mainz kommen noch Bremen, Düsseldorf, Hannover, Frankfurt, Nürnberg und Augsburg in der VW-Arena vorbei. Es ist an der Zeit, die maue Bilanz in den eigenen vier Wänden aufzupolieren, findet auch Jörg Schmadtke. „Heimspiele sind das Salz in der Suppe“, sagt der Geschäftsführer des VfL.