Braunschweig. Eintracht Braunschweig könnte am Wochenende die Rückkehr in Liga 2 klarmachen. Alle Infos zum Saisonfinale, zur Konkurrenz und zum Kader gibt es hier.

  • Eintracht Braunschweig hat als Tabellenzweiter den Aufstieg in Liga 2 in der eigenen Hand.
  • Die Braunschweiger haben zwei Matchbälle: Am Samstag geht es gegen den SV Meppen, nächste Woche gegen Viktoria Köln.
  • Wir haben das Wichtigste rund um das Aufstiegsfinale in Liga 3 für Sie zusammengefasst.

Nun ist es fast vollbracht: Eintracht Braunschweig steht kurz vor dem Aufstieg in die 2. Fußball-Bundesliga. Nur noch ein Sieg aus den letzten beiden Spielen gegen den SV Meppen (Samstag, 7. Mai, 14 Uhr) oder Viktoria Köln (Samstag, 14. Mai, 13.30 Uhr) ist nötig. Möglich macht diese Konstellation Eintrachts Sieg am vergangenen Freitag gegen den 1. FC Magdeburg und die Niederlage des 1. FC Kaiserslautern am Samstag gegen Borussia Dortmund II.

Für Eintracht-Fans und die, die es noch werden wollen, haben wir in diesem Artikel alle Informationen zusammengetragen – zur Ausgangslage gegen den SV Meppen und Viktoria Köln, zum Eintracht-Kader, zur Eintracht-Aufstiegshistorie und zur Frage, ob es in Braunschweig ein Public Viewing geben wird.

Eintracht Braunschweig: So ist die Ausgangslage rund um den Aufstieg in die Zweite Liga

Theoretisch sind vor dem 37. Spieltag noch drei Mannschaften in der 3. Liga im Rennen, die dem 1. FC Magdeburg in die Zweite Fußball-Bundesliga folgen können: Neben Eintracht Braunschweig sind das der 1. FC Kaiserslautern und der TSV 1860 München. Eintracht Braunschweig hat die beste Ausgangsposition, da das Team aktuell auf Rang 2 mit 64 Punkten in der Tabelle steht und noch zwei Spiele hat. Der 1. FC Kaiserslautern auf Rang 3 bestreitet in der Liga nur noch ein Spiel und hat 63 Punkte, der TSV 1860 München auf Rang 4 hat ebenfalls noch zwei ausstehende Spiele, aber nur 58 Punkte.

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Heißt: Gewinnt Eintracht Braunschweig eines seiner Spiele im Restprogramm, entweder das gegen den SV Meppen oder das gegen Viktoria Köln, dann steigt der Verein auf. Doch für einen Eintracht-Aufstieg könnte sogar eine Niederlage ausreichen. Wir haben alle möglichen Konstellationen einmal zusammengefasst.

Das sagt Eintracht-Trainer Michael Schiele vor dem Meppen-Spiel

Trotz der guten Ausgangslage für Eintracht Braunschweig wollte sich Cheftrainer Michael Schiele am Donnerstag bei der Spieltags-Pressekonferenz aber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. „Wir haben bisher eine gute Saison gespielt, aber müssen die Saison auch noch sehr gut zu Ende bringen. Drum müssen wir demütig sein, da hinfahren, ein gutes Spiel abliefern und fokussiert sein. Und dann schauen wir weiter, was am Samstag um 16 Uhr ist.“

Einen Spaziergang gegen den SVM, der bereits den Klassenerhalt sicher hat, erwartet niemand bei den Blau-Gelben. „Wir sind gewappnet. Die Antennen sind draußen. Du bekommst nirgendwo was geschenkt“, betonte Schiele.

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Eintracht Braunschweig: Welcher Kader steht Michael Schiele zur Verfügung?

Eine der klaren Stärken von Eintracht Braunschweig in der Rückrunde: Coach Michael Schiele musste in den vergangenen Spielen bis auf wenige Ausnahmen nie seine Startelf komplett umwerfen. Von umfassenden Corona-Ausbrüchen wie bei anderen Mannschaften blieb Braunschweigs Kader verschont. Das Team ist eingespielt, der Mannschaftsgeist stimmt: Jasmin Fejzic ist und bleibt Pfeiler in Eintrachts Tor. Robin Krauße, Jannis Nikolaou und Bryan Henning ziehen die Strippen im Mittelfeld. Lion Lauberbach ist als Neuner gesetzt.

Mehr dazu: Schiele über Lauberbachs Tor- „Wird ihn beflügeln“

Wird er wieder wie am Freitag gegen Magdeburg knipsen? Lion Lauberbach ist bei Eintracht Braunschweig auf der Neun gesetzt.
Wird er wieder wie am Freitag gegen Magdeburg knipsen? Lion Lauberbach ist bei Eintracht Braunschweig auf der Neun gesetzt. © regios24 | Sebastian Priebe

Wie die Aufstellung gegen den SV Meppen genau aussieht? Bleibt das Geheimnis von Trainer Schiele. Fest steht allerdings, dass einige Akteure sicher ausfallen: Offensivspieler Jomaine Consbruch fehlt weiterhin wegen seines Schlüsselbeinbruchs, den er sich im Training kurz vor Ostern zuzog. Eine durchaus bittere Pille für Eintracht Braunschweig: Der 20-Jährige erzielte in dieser Saison bis dato vier Treffer selbst und legte drei Tore auf. Ob der Leihspieler aus Bielefeld für das Saisonfinale gegen Viktoria Köln wieder fit wird, ist noch unklar. Zudem wird die Zeit auch für Stürmer Luc Ihorst zu knapp – wegen einer Zerrung. Iba May und Lennart Schulze Kökelsum fallen weiterhin als Langzeitverletzte aus.

Doch ansonsten hat die Braunschweiger Eintracht für den ersten Matchball alle wichtigen Spieler an Bord. Gelb- oder Rotsperren gibt es keine. Für das Saisonfinale sind Niko Kijewski und Jasmin Fejzic allerdings mit vier gelben Karten vorbelastet.

Vor allem die Freude über Rückkehrer Maurice Multhaup ist groß: Er spielte nach seiner Zwangspause gegen Magdeburg vor wenigen Tagen stark auf.

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So ist die Form von Eintracht-Gegner SV Meppen – und das sagt der direkte Vergleich

Der SV Meppen hat seine zehn vergangenen Spiele nicht gewinnen können – gegen Gegner aus allen Tabellenregionen hagelte es zuletzt sechs Niederlagen und vier Unentschieden. Nach der Hinrunde belegten die Meppener noch Tabellenplatz 5, rangierten nur zwei Punkte hinter Eintracht Braunschweig. Dann folgte der Absturz: Meppen hat 2022 erst ein Punktspiel gewonnen – am 26. Januar gegen Verl. Mittlerweile stehen die West-Niedersachsen auf Tabellenplatz 12.

Zu unterschätzen sind die Meppener allerdings nicht: Zu verlieren haben sie nichts mehr. Und: „Meppen wird sein letztes Heimspiel noch einmal positiv bestreiten wollen“, ist Eintrachts Sport-Geschäftsführer Peter Vollmann überzeugt. Mit Kapitän Luka Tankulic haben die Meppener zudem einen Offensivmann, der in dieser Saison bereits 13 Tore geschossen hat. Gerade auf diesen Spieler müssen Brian Behrendt, Michael Schultz und Co. am Samstag aufpassen.

Eintracht Braunschweig gewann im Dezember an der Hamburger Straße 5:0 gegen den SV Meppen. Dieses Ergebnis würde Eintracht Braunschweig am Samstag in die Zweite Bundesliga katapultieren.
Eintracht Braunschweig gewann im Dezember an der Hamburger Straße 5:0 gegen den SV Meppen. Dieses Ergebnis würde Eintracht Braunschweig am Samstag in die Zweite Bundesliga katapultieren. © Regios24 | Sebastian Priebe

Der direkte Vergleich ist noch interessant: Die beiden Vereine trafen seit 1988 in 19 Spielen aufeinander. Meppen fuhr zehn Siege ein, Eintracht Braunschweig nur fünf. Nie gewannen die Braunschweiger auswärts in Meppen. Das letzte Aufeinandertreffen im Dezember 2021 gewann die Eintracht deutlich mit 5:0. Die beiden Spiele in der Saison 2019/20 gingen allerdings beide verloren.

So ist die Form der Braunschweiger Eintracht

Während die Meppener im Saisonendspurt schwächeln ist Eintracht Braunschweig das formstärkste Team der Liga. Nicht nur das: Wie das Fußball-Magazin „die falsche 9“ auf Twitter postet ist der BTSV mit seinen vier Siegen in Serie im April das formstärkste Team aller drei Profiligen in Deutschland gewesen.

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Das müssen die Eintracht-Braunschweig-Fans vor ihrer Fahrt nach Meppen wissen

Etwa 2.500 Fans aus der Region werden am Samstag zum Drittligaspiel nach Meppen aufbrechen. Um 9.02 Uhr (Gleis 7) fährt ein Entlastungszug vom Braunschweiger Hauptbahnhof über Vechelde (9.11 Uhr, Gleis 1) und Peine (9.18 Uhr, Gleis 1) ins Emsland. Für etwa 1.000 Fahrgäste ist Platz. Zurück geht es dann ab 17.35 Uhr von Meppen mit Ankunft um 20.14 Uhr in Braunschweig (Gleis 6) mit vorherigen Stopps in Peine (19.52 Uhr, Gleis 2) und Vechelde (20.03 Uhr, Gleis 2). Es genügt laut Eintracht-Fanbetreuer Erik Lieberknecht ein Niedersachsen-Ticket für die Fahrt. Im Zug gilt für Personen über 14 Jahren die FFP2-Maskenpflicht.

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Die Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim hat einige Infos für die Braunschweiger zusammengestellt. So ist kein großer Fußmarsch zum Stadion oder in die Innenstadt möglich, da Busshuttles die Zug-Fahrgäste ins Stadion bringen. Das Stadion öffnet für Gäste um zwölf Uhr. Ein Sicherheitsdienst sorgt für Einlass- und Personenkontrollen. Das Abbrennen von Pyrotechnik ist untersagt. Im Stadion herrscht strikte Fantrennung. Heißt: Erkennbare Braunschweiger Gästefans erhalten trotz gültiger Eintrittskarten keinen Zugang zum Heimbereich. Die Polizei rät von einer Reise ins Emsland ohne Gastfan-Ticket ab – Tageskassen sind geöffnet, es gibt aber nur noch Stehplätze für den Heimbereich.

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Es ist untersagt, Rucksäcke und Taschen größer als DIN-A4 mit ins Stadion zu nehmen. Ablagemöglichkeiten am Stadion und Bahnhof sind laut Polizei nicht vorhanden. Zudem gibt es am Bahnhof und Stadionvorplatz keine Versorgung mit Getränken und Lebensmitteln. Selbst mitgebrachte Getränke können während des Spiels im Sonderzug gelagert werden, so die Polizei.

Hier können Eintracht-Fans am Samstag das Spiel schauen – Gibt es ein Public Viewing in Braunschweig?

Egal ob „Wahre Liebe“, „Lindi“, „Hopfengärtchen“ oder die „Roots Sportbar“ – viele Kneipen Braunschweigs zeigen am Samstag das Spiel zwischen dem SV Meppen und Eintracht Braunschweig. Es dürfte voll werden. Frühes Ankommen lohnt sich also.

Ein großes Public Viewing in Braunschweig wird es laut Eintracht-Fanbeauftragtem Erik Lieberknecht nicht geben.

Wer sich das Spiel lieber zu Hause auf dem Sofa anschauen möchte, hat dazu ebenfalls mehrere Möglichkeiten. Die Begegnung läuft zum einen bei Magentasport, zum anderen im NDR.

Eintracht Braunschweigs Aufstiegs-Historie – diese Spieler von 2020 sind noch dabei

Eintracht Braunschweigs Historie ist geprägt von Auf- und Abstiegen, von 1. Fußball-Bundesliga bis (damals noch) Regionalliga Nord war alles dabei. In das deutsche Fußball-Oberhaus ist die Braunschweiger Eintracht seit 1963 bislang drei Mal aufgestiegen: 1974, 1981 und 2013. Der Wiederaufstieg in die 2. Fußball-Bundesliga gelang dem BTSV bereits fünf Mal: 1988, 2002, 2005, 2011 und 2020.

Unsere Eintracht-Reporter haben einige der schönsten blau-gelben Momente für Sie aufgeschrieben:

Eintracht Braunschweig ist aufgestiegen - die Fans jubeln

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    Der bis dato letzte Aufstieg der Braunschweiger Eintracht ist keine zwei Jahre her – einige Spieler stehen noch heute im Kader der Blau-Gelben: Jasmin Fejzic, Yannik Bangsow, Niko Kijewski, Lasse Schlüter, Danilo Wiebe, Martin Kobylanski und Yari Otto. Ex-Kollege Marvin Pourie schwärmte vor Kurzem noch vom Zusammenhalt der damaligen Braunschweiger Truppe.

    Unvergessen sind auch die Rahmenbedingungen der Erfolgssaison 2019/2020: Die Corona-Pandemie schlägt zu, plötzlich ist das Eintracht-Stadion an der Hamburger Straße leer, Braunschweigs Team feiert den Aufstieg zu Hause ohne Fans auf den Rängen. Trotz der Ansteckungsgefahr feiern hunderte Fans im Juni 2020 den Aufstieg der Eintracht in Jubeltrauben am Stadion und in der Innenstadt.

    Unfassbare Freude bei Braunschweiger Fans über Eintracht-Aufstieg

    Riesenfreude über den Aufstieg in die 2. Liga.
    Riesenfreude über den Aufstieg in die 2. Liga. © Braunschweiger Zeitung | Bernward Comes
    Riesenfreude über den Aufstieg in die 2. Liga.
    Riesenfreude über den Aufstieg in die 2. Liga. © Braunschweiger Zeitung | Bernward Comes
    Riesenfreude über den Aufstieg in die 2. Liga.
    Riesenfreude über den Aufstieg in die 2. Liga. © Braunschweiger Zeitung | Bernward Comes
    Riesenfreude über den Aufstieg in die 2. Liga.
    Riesenfreude über den Aufstieg in die 2. Liga. © Braunschweiger Zeitung | Bernward Comes
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    Riesenfreude über den Aufstieg in die 2. Liga. © Braunschweiger Zeitung | Bernward Comes
    Riesenfreude über den Aufstieg in die 2. Liga.
    Riesenfreude über den Aufstieg in die 2. Liga. © Braunschweiger Zeitung | Bernward Comes
    Riesenfreude über den Aufstieg in die 2. Liga.
    Riesenfreude über den Aufstieg in die 2. Liga. © Braunschweiger Zeitung | Bernward Comes
    Im Löwengarten fieberten die Fans im Regen mit.
    Im Löwengarten fieberten die Fans im Regen mit. © Braunschweiger Zeitung | Bernward Comes
    Im Löwengarten fieberten die Fans im Regen mit.
    Im Löwengarten fieberten die Fans im Regen mit. © Braunschweiger Zeitung | Bernward Comes
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    Daumendrücken für Eintracht Braunschweig von Ex-Profis und in der Stadt

    Traditionsvereine wie Eintracht Braunschweig gehören nicht in die 3. Liga, sagte zuletzt DFB-Vize und BVB-Boss Hans-Joachim Watzke, als er zu Besuch in Braunschweig war. In der Stadt selbst ist spätestens mit dem Heimsieg gegen Magdeburg das blau-gelbe Fieber ausgebrochen – an gefühlt jeder Straßenecke wird das Thema Eintracht-Aufstieg angesprochen.

    Und auch Ex-Profis wie Publikumsliebling Mirko Boland drücken den Braunschweigern für den Aufstieg die Daumen: „Den Eintracht-Fans gönne ich den Aufstieg.“ Domi Kumbela wiederum kommentierte den Magdeburg-Sieg-Post der Eintracht auf Instagram mit einem langgezogenem „Jaaaaaa“, Feuer- und Löwen-Emojis und blau-gelben Herzen. Auch Ex-Torwart Rafał Gikiewicz gratulierte auf Instagram zum wichtigen Sieg.

    Nur ein Ex-Eintrachtler – ausgerechnet ein Aufstiegsheld von 2020 – sagt: „Die Punkte bei uns sind nicht zu verschenken. Das ist sicher.“ Denn Mike Feigenspan kickt mittlerweile für den SV Meppen.

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