Braunschweig. Die Stadt will damit fast 20 Unfallhäufungsstellen sowie Stellen mit Gefährdungspotenzial entschärfen. Wir zeigen, wo es losgehen soll.

Um die Sicherheit von Radfahrerinnen und Radfahrern im Verkehr zu erhöhen, werden in diesem Jahr an vielen Stellen im Stadtgebiet weitere Radfahrstreifen, Furten und andere Führungselemente für den Radverkehr rot eingefärbt. Laut der Stadtverwaltung geht es am Montag, 15. Mai, an vier Stellen mit Gefährdungspotenzial los:

• Güldenstraße – Bäckerklint (Furt eines Zweirichtungsradwegs an nicht signalisiertem Knotenpunkt)

• Auguststraße – Kuhstraße/Jodutenstraße

• Hamburger Straße – Ludwigstraße

• Hintern Brüdern – Kannengießerstraße

Teilweise werden Radfahrpiktogramme und Richtungspfeile aufgebracht

Außerdem sollen bis September jeweils innerhalb eines Tages auch diese Stellen markiert werden:

• die Radwegfurten Alte Frankfurter Straße – Theodor-Heuss-Straße, Auguststraße – Kuhstraße/Jodutenstraße, Berliner Straße (Ausfahrt ehemaliges Real-Gelände), Celler Straße – Wiesental, Kannengießerstraße, Lichtenberger Straße – Timmerlahstraße, Münchenstraße (Ausfahrt Burger King und Möbel Boss), Rudolfplatz – Goslarsche Straße sowie Rüninger Weg – Siekgraben

• der Radfahrstreifen in der Gördelingerstraße, die Schutzstreifen in der Petristraße sowie der Radfahreraufstellbereich und die Zuführung Saarstraße – Saarplatz

Nach dem Farbauftrag werden bei ausgewählten Flächen Radfahrpiktogramme und Richtungspfeile auf die Fläche aufgebracht oder wiederhergestellt. Die Rotmarkierungen sind Bestandteil des vom Rat beschlossenen Ziele- und Maßnahmenkatalogs „Radverkehr in Braunschweig“.

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