Wolfsburg. . Der VfL-Stürmer, der seit der Wintervorbereitung mit einer Bänderverletzung im Sprunggelenk fehlt, will Ende März ins Teamtraining zurückkehren.

Acht Bundesliga-Spiele hat Daniel Ginczek beim VfL Wolfsburg bereits verpasst, der Angreifer hofft, dass nach seiner Sprunggelenks-Verletzung im letzten Wintertrainingslager-Test gegen HNK Rijeka im Januar die Talsohle durchschritten ist. „Ich möchte schon noch bei fünf, sechs Spielen im Kader sein“, sagte der Angreifer dem „kicker“.

Fünf, sechs Spiele – das würde bedeuten, dass Ginczek erstmals ab dem Spiel bei RB Leipzig am 29. Spieltag (12. bis 15. April) bereitstehen könnte. Noch ist der 27-Jährige zwar nicht im Mannschaftstraining, die Fortschritte sind jedoch groß. „Aktuell sieht es gut aus“, sagt Ginczek, der darum weiß, dass jederzeit ein Rückschlag kommen kann: „Ich muss natürlich immer schauen, wie das Sprunggelenk reagiert.“