Wolfsburg. „Das war unser schlechtestes Spiel der Saison“, sagt der VfL-Mittelfeldspieler. Das liegt auch am personellen Engpass im Angriff.

. Es ist eine Stärke, auch mal akzeptieren zu können, dass der Gegner besser war. Einsicht ist schließlich der erste Schritt zur Besserung. „Das war unser schlechtestes Spiel in dieser Saison, ein schwarzer Tag. Wir hatten es nicht verdient, weiterzukommen“, sagt Maximilian Arnold am Morgen nach dem 0:1 im DFB-Pokal-Achtelfinale bei RB Leipzig ohne Umschweife. „Einfach bitter.“

Wie seine Kollegen vom VfL Wolfsburg hatte auch der 24 Jahre alte Mittelfeldspieler vom Endspiel in Berlin geträumt, dem dritten nach 1995 und 2015. Doch dafür waren die Grün-Weißen in der empfindlich kalten Leipziger WM-Arena einfach nicht gut genug. „Wir haben unfassbar viele Fehler beim Herausspielen gemacht“, moniert Arnold, der sich selbst in die Kritik mit einbezog. „Auch ich habe teilweise Fehlpässe gespielt, weil ich das Spiel schneller machen sollte.“