Wolfsburg. . Mindestens ein Spiel muss sich der kanadische Topstürmer des Eishockey-Erstligisten noch gedulden nach seiner Gehirnerschütterung.

Für Kris Foucault käme ein Einsatz im Heimspiel gegen Nürnberg (Freitag, 19.30 Uhr, Eis-Arena) noch zu früh. Der Stürmer des Eishockey-Erstligisten Grizzlys Wolfsburg trainierte am Donnerstag erneut nur im weißen Signaltrikot für angeschlagene Spieler.

Der aufgrund einer Gehirnerschütterung pausierende Kanadier schreibt einen Einsatz am Sonntag (19 Uhr) in Augsburg noch nicht ab. Aber Trainer Pekka Tirkkonen und Manager Charly Fliegauf sind skeptisch. „Wir wollen kein Risiko eingehen“, sagte der Coach. „Ich glaube, es reicht auch Sonntag noch nicht“, schob der Manager nach. Ein Sieg gegen Nürnberg würde dem Duo die Entscheidung, Foucault das komplette Wochenende zu schonen, erleichtern.