Braunschweig. Das Ringgleis wird ausgebaut, das Magnifest gerettet und der Fall Armin Kraft beschäftigt viele Braunschweiger.

Januar

Flaschen auf die Polizei vom Karstadt-Parkhaus

In der Silvesternacht eskaliert die Lage am Karstadt-Parkhaus – von oben werden Flaschen auf Beamte geworfen, ein Streifenwagen wird zerstört. Ermittlungen verlaufen im Sande – ein Jahr später wird das Parkhaus in der Silvesternacht besser gesichert.

Außerdem: Die Flüchtlingswelle ebbt deutlich ab, die Landesaufnahmebehörde (LAB) in Krale

Februar

Das Ringgleis wird zur Erfolgsgeschichte

Es ist das Jahr des Ringgleises! Dieses Stück Industriegeschichte, heute der schönste Rad- und Freizeitweg, erhält 3,5 Millionen Euro für den Ausbau bis 2019 – und macht 2016 Riesenfortschritte.

Außerdem: Die Gaußschule bekommt für das Projekt Völkerverständigung den Friedenspreis des Landes Niedersachsen.

März

Zick-Zack-Fahren auf dem Brodweg

Chaos auf dem Brodweg – die „Beruhigung“ mit Parkzonen auf der Straße führt oft zu kniffligen Szenen. Es ist richtig eng, aber vielleicht ja auch nur eine Frage der Gewöhnung.

Außerdem: Baustellen-Frust – die Stadt ächzt im Dauerstau. Und: Freude im Gymnasium Kleine Burg – die neue Mensa und der Freizeitbereich werden eröffnet.

April

Viele Autofahrer kochen – das „Pförtnern“ macht sie richtig wütend. Dabei werden künstliche Staus aufgebaut, um woanders Staus zu entschärfen. Immerhin – nach kräftiger Kritik wird nicht mehr so viel „gepförtnert“.

Außerdem: Krach in der Gaußschule um die geplante Umbenennung. Am Ende bleibt der vertraute Name. Und: Teile der Innenstadt bekommen endlich kostenloses W-Lan.

Mai

Rechtsradikale greifen Gedenkstätte an

Schock in der Gedenkstätte Schillstraße – bei einem Farbanschlag werden die Gedenktafeln für die Opfer des Nationalsozialismus beschmiert. Die Ermittlungen laufen ins Leere, aber die Spuren des Anschlags werden beseitigt.

Außerdem: Auf dem Gelände des Ex- Praktiker-Baumarkts in Gliesmarode wird ein Baugebiet geplant.

Juni

Neonazi-Schläger auf dem Schulhof

Ein Schläger greift auf dem Schulhof der Neuen Oberschule einen Schüler an und verletzt ihn schwer. Der Neonazi hat mehrere weitere Taten auf dem Kerbholz, wird festgenommen. Im Dezember gesteht er die Taten vor Gericht und wird verurteilt – zu zwei Jahren Freiheitsstrafe auf Bewährung.

Außerdem: Der Lichtparcours wird eröffnet – zum vierten Mal nach 2000, 2004 und 2010. Bis Mitte September kommen laut dem Kulturinstitut bis zu 450 000 Kunstinteressierte. 12 Kunstwerke werden gezeigt.

Lichtparcours ist eröffnet

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Juli

Ryanair kommt nicht nach Braunschweig

Abfuhr für Billigflieger Ryanair am Flughafen Braunschweig-Wolfsburg. Die Flughafen-Geschäftsführung winkt unmissverständlich ab. Ex-VW-Vorstandschef Carl H. Hahn hatte vorgeschlagen, die Iren in Waggum starten und landen zu lassen.

Außerdem: Mehr als 3000 Menschen beteiligen sich an einer Typisierungsaktion für den 7-jährigen Yonn – im August wird ein Spender gefunden.

Und: Überall in der Stadt werden Pokémons mit dem Smartphone gejagt.

Das steckt hinter Nintendos „Pokémon Go“

Ein Smartphone-Spiel begeistert die Welt: „Pokémon Go“ von Nintendo ist in aller Munde und erfreut sich weltweit üppiger Downloadzahlen. Doch worum geht es bei dem Spiel überhaupt?
Ein Smartphone-Spiel begeistert die Welt: „Pokémon Go“ von Nintendo ist in aller Munde und erfreut sich weltweit üppiger Downloadzahlen. Doch worum geht es bei dem Spiel überhaupt? © dpa | Henrik Josef Boerger
Im Zentrum des Spiels steht die Jagd auf die so genannten Pokémon. Das Wort leitet sich vom Begriff „Pocket Monster“ ab, was übersetzt aus dem Englischen so viel heißt wie kleines Monster oder Taschenmonster. Die Schöpfer der Pokémon-Welt entwickelten insgesamt über 700 Figuren. In Deutschland soll man bei „Pokémon Go“ 142 Monsterchen zu sehen bekommen. Wer die Pokémon finden und fangen will, muss viel unterwegs sein. Die Taschenmonster verstecken sich überall in unseren Städten.
Im Zentrum des Spiels steht die Jagd auf die so genannten Pokémon. Das Wort leitet sich vom Begriff „Pocket Monster“ ab, was übersetzt aus dem Englischen so viel heißt wie kleines Monster oder Taschenmonster. Die Schöpfer der Pokémon-Welt entwickelten insgesamt über 700 Figuren. In Deutschland soll man bei „Pokémon Go“ 142 Monsterchen zu sehen bekommen. Wer die Pokémon finden und fangen will, muss viel unterwegs sein. Die Taschenmonster verstecken sich überall in unseren Städten. © dpa | Susann Prautsch
Das Spiel weiß dank des GPS-Sensors des Smartphones, wo sich der Spieler befindet. Wenn er in die Nähe eines Pokémon kommt, gibt es ein Signal. Das Besondere: „Pokémon Go“ findet quasi zur Hälfte in der realen Umgebung statt: Sie wird auf dem Handy als begehbare Landkarte dargestellt.
Das Spiel weiß dank des GPS-Sensors des Smartphones, wo sich der Spieler befindet. Wenn er in die Nähe eines Pokémon kommt, gibt es ein Signal. Das Besondere: „Pokémon Go“ findet quasi zur Hälfte in der realen Umgebung statt: Sie wird auf dem Handy als begehbare Landkarte dargestellt. © Getty Images | Olivia Harris
 Taucht ein Pokémon auf, sieht man es auf dem Display als Teil der echten Umgebung. Diese halb-virtuelle Welt nennen Programmierer „Augmented Reality“ (deutsch: „erweiterte Realität“). Die kleinen Monster verstecken sich in der Umwelt nicht komplett nach dem Zufallsprinzip: Im Pokémon-Universum gehört jedes Monsterchen einem von 18 Typen an – wie etwa Wasser, Elektro, Eis, Pflanze und so weiter. Will man also einen Wasser-Pokémon fangen, sollte man in der Nähe von Flüssen oder Seen suchen.
Taucht ein Pokémon auf, sieht man es auf dem Display als Teil der echten Umgebung. Diese halb-virtuelle Welt nennen Programmierer „Augmented Reality“ (deutsch: „erweiterte Realität“). Die kleinen Monster verstecken sich in der Umwelt nicht komplett nach dem Zufallsprinzip: Im Pokémon-Universum gehört jedes Monsterchen einem von 18 Typen an – wie etwa Wasser, Elektro, Eis, Pflanze und so weiter. Will man also einen Wasser-Pokémon fangen, sollte man in der Nähe von Flüssen oder Seen suchen. © Getty Images | Lam Yik Fei
Hat man ein Pokémon gefunden und es auf dem Handy-Display anvisiert, kann man es fangen – in dem man es mit dem so genannten „Pokéball“, einer rot-weißen Kugel abwirft. Dafür muss man nur halbwegs zielgerichtet mit dem Finger über den Touchscreen fahren und damit den Ball in Richtung Taschenmonster werfen.
Hat man ein Pokémon gefunden und es auf dem Handy-Display anvisiert, kann man es fangen – in dem man es mit dem so genannten „Pokéball“, einer rot-weißen Kugel abwirft. Dafür muss man nur halbwegs zielgerichtet mit dem Finger über den Touchscreen fahren und damit den Ball in Richtung Taschenmonster werfen. © dpa | Susann Prautsch
Sehenswürdigkeiten und zentrale Plätze dienen oftmals als „Pokéstops“ – an diesen Orten können Spieler hilfreiche Ausrüstungsgegenstände finden. Mancher Ort wird in „Pokémon Go“  auch zur „Arena“, in der die eigenen Monster gegen die von anderen Spielern kämpfen können.
Sehenswürdigkeiten und zentrale Plätze dienen oftmals als „Pokéstops“ – an diesen Orten können Spieler hilfreiche Ausrüstungsgegenstände finden. Mancher Ort wird in „Pokémon Go“ auch zur „Arena“, in der die eigenen Monster gegen die von anderen Spielern kämpfen können. © dpa | Alexander Heinl
Dabei ist die Idee zum Pokémon-Spiel schon älter. Zum ersten Mal tauchten die Pokémon 1996 im gleichnamigen Gameboy-Spiel in Japan auf.
Dabei ist die Idee zum Pokémon-Spiel schon älter. Zum ersten Mal tauchten die Pokémon 1996 im gleichnamigen Gameboy-Spiel in Japan auf. © dpa | Christian Bruna
Die kleinen Monster hatten damals schnell eine große Fangemeinde. Bald waren sie auch in Zeichentrickserien im TV oder auf Sammelkarten zu finden.
Die kleinen Monster hatten damals schnell eine große Fangemeinde. Bald waren sie auch in Zeichentrickserien im TV oder auf Sammelkarten zu finden. © dpa | Nestor Bachmann
Der Technologiekonzern Apple gab bekannt, dass das 2016 veröffentlichte „Pokémon Go“ das erfolgreichste Smartphone-Spiel aller Zeiten ist. Das zeigen die Downloadzahlen der ersten Wochen nach Publikation. Am 10. Juli, das nannte Apple als ein Beispiel, war die Monsterjagd in den USA für fast die Hälfte aller Umsätze in Apples App Store verantwortlich. Und das nur mit den Zusatzeinkäufen der Spieler in der App, denn das Spiel selbst ist kostenlos.
Der Technologiekonzern Apple gab bekannt, dass das 2016 veröffentlichte „Pokémon Go“ das erfolgreichste Smartphone-Spiel aller Zeiten ist. Das zeigen die Downloadzahlen der ersten Wochen nach Publikation. Am 10. Juli, das nannte Apple als ein Beispiel, war die Monsterjagd in den USA für fast die Hälfte aller Umsätze in Apples App Store verantwortlich. Und das nur mit den Zusatzeinkäufen der Spieler in der App, denn das Spiel selbst ist kostenlos. © REUTERS | KIM KYUNG-HOON
Ganz ohne kritische Stimmen kommt der Hype um „Pokémon Go“ allerdings nicht aus. Viele Polizeidirektionen in Deutschland haben an die Spieler appelliert, sich nicht dauerhaft vom Blick aufs Display ablenken zu lassen – vor allem nicht als Führer eines Fahrzeugs.
Ganz ohne kritische Stimmen kommt der Hype um „Pokémon Go“ allerdings nicht aus. Viele Polizeidirektionen in Deutschland haben an die Spieler appelliert, sich nicht dauerhaft vom Blick aufs Display ablenken zu lassen – vor allem nicht als Führer eines Fahrzeugs. © Getty Images | Ulet Ifansasti
Nicht nur durch „Pokémon Go“ abgelenkte Auto- oder Motorradfahrer haben bereits Unfälle verursacht. Auch unachtsame Fußgänger brachten sich durch das Spiel bereits mehrfach in Gefahr.
Nicht nur durch „Pokémon Go“ abgelenkte Auto- oder Motorradfahrer haben bereits Unfälle verursacht. Auch unachtsame Fußgänger brachten sich durch das Spiel bereits mehrfach in Gefahr. © REUTERS | SERGIO PEREZ
Viel gelobt wurde neben dem Spaßfaktor aber auch die soziale Komponente. Viele Spieler trafen und treffen sich überall auf der Welt zur gemeinsamen Monsterjagd. Und auch die Politik macht mit – ein bisschen zumindest: Der Berliner CDU-Abgeordnete Tim Zeelen, selbst begeisterter Spieler, richtete in seinem Büro sogar einen Lockpunkt ein, um dadurch „Pokémon Go“-Spieler „
Viel gelobt wurde neben dem Spaßfaktor aber auch die soziale Komponente. Viele Spieler trafen und treffen sich überall auf der Welt zur gemeinsamen Monsterjagd. Und auch die Politik macht mit – ein bisschen zumindest: Der Berliner CDU-Abgeordnete Tim Zeelen, selbst begeisterter Spieler, richtete in seinem Büro sogar einen Lockpunkt ein, um dadurch „Pokémon Go“-Spieler „"anzulocken“ und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. © dpa | Sophia Kembowski
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August

Untergrund gibt nach, Straßen sacken ab

Schreck am Rebenring – die Straße sackt ab und die Stadtentwässerung hat viel Arbeit mit der Sanierung von Kanälen und Rohren. Bis 2018 soll es oben nur einspurig vorangehen – und im Untergrund tauchen immer mehr Schwachstellen auf.

Außerdem: Die TU eröffnet am Rebenring das Forschungszentrum „Brics“ für Systembiologie.

September

Kampf ums Magnifest – Es soll gerettet werden

Das Magnifest wird ein letztes Mal von der Veranstaltungsagentur Undercover durchgeführt – aber findet es wirklich zum letzten Mal statt? Alle wollen es retten. Der Rat bekennt sich zum Erhalt des Magnifestes. Die SPD beantragt 30 000 Euro für den Haushalt 2017.

Das Magnifest am Sonntag

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Außerdem: Astronaut Alexander Gerst staunt beim Luft- und Raumfahrtkongress im Städtischen Museum über das älteste erhaltene Luftfahrzeug der Welt. Es ist der Ballon „Ad Astra“ von 1784.

Beim Gospelkirchen-Tag ist die Stadt drei Tage lang Gastgeber für einige Tausend Sänger.

Gospelkirchentage in Braunschweig

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Gospelkirchentag 2016 in Braunschweig (1)

weitere Videos

    An mehreren Schulen gehen Drohmails ein – für rund 7000 Schüler fällt der Unterricht aus, die Polizei gibt schnell Entwarnung.

    Oktober

    Drei Sporthallen werden wieder freigegeben

    Fünf Sporthallen wurden in den vergangenen Monaten als Unterkünfte für Flüchtlinge genutzt. Drei werden nun wieder freigegeben: Heidberg, Weststadt und Watenbüttel. Die Halle in Kralenriede muss noch instand gesetzt werden, in der Halle der Nibelungen-Realschule sind noch Flüchtlinge.

    November

    Fall Kraft sorgt für heftige Diskussionen

    Der frühere Propst Armin Kraft tritt als Spendenbeauftragter der Stadt zurück. Er hat über Jahrzehnte hohe Summen von einer mittlerweile Verstorbenen angenommen, sagt aber: Das war privat. Der Fall Kraft beschäftigt die Braunschweiger wie kaum ein anderer.

    Außerdem: Das Krankenhaus St. Vinzenz wird zum Jahresende geschlossen. Das marode Chemie-Gebäude der TU muss gesperrt werden.

    Dezember

    Gericht kippt den Plan der Stadt für Thune

    Paukenschlag in Lüneburg: Eckert & Ziegler bringt mit einem Normenkontrollantrag beim OVG den Bebauungsplan Thune der Stadt zu Fall. Jetzt beginnt alles wieder von vorn. Es geht auch 2017 darum, die Interessen der Unternehmen, die mit radioaktiven Stoffen arbeiten, und der Anwohner sicher unter einen Hut zu bringen.

    Das Sportjahr 2016 in Braunschweig

    Januar

    Hockey-Damen der Eintracht bleiben drin

    Eintrachts Hockey-Damen bleiben dank eines Sieges über Klipper Hamburg in der Hallen-Bundesliga. Wenige Monate später endet die Feldsaison jedoch mit einer Enttäuschung: Die junge Mannschaft von Trainer Carsten Alisch steigt aus der Hockey-Bundesliga der Frauen ab in die zweite Liga.

    Hockey-Damen gewinnen 4:3 gegen Klipper

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    Februar

    Löwen Classics ziehen viele Besucher an

    Die viertägigen Löwen Classics in der VW-Halle locken wieder die Massen an. Turnierchef Axel Milkau freut sich über insgesamt 32 000 Besucher.

    Löwen Classics - der Große Preis

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    März

    Querums Florian Floto wird Weltmeister

    Florian Floto jubelt mit der deutschen Mannschaft bei der WM im türkischen Ankara. Der Bogenschütze des SV Querum wird mit dem Team Weltmeister.

    Mai

    Aufstiegsfeier bei den MTV-Handballern

    Grenzenlose Freude bei den Handballern des MTV: Das mit vielen Spielern der Region besetzte Team von Trainer Volker Mudrow wird Oberliga-Meister und steigt in die 3. Bundesliga auf.

    MTV Braunschweig steigt in die 3. Liga auf

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    Juni

    Neuer Teilnehmerrekord beim Nachtlauf

    Auch die 30. Auflage des Braunschweiger Nachtlaufs ist ein voller Erfolg. Erstmals mehr als 13 000 Teilnehmer sind bei der Veranstaltung des MTV am Start.

    Impressionen vom Nachtlauf

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    September

    3500 Zuschauer kommen zum Reitturnier

    Beim Herbst-Reitturnier des PRC Volkmarode werden traditionell die Stadtmeister gekürt. Rund 3500 Zuschauer sehen bei sommerlichen Temperaturen drei Tage lang hochklassigen Sport.

    Reitturnier in Volkmarode

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    November

    BTSC landet mit neuer Mannschaft ganz oben

    Der neu formierte BTSC holt unter Trainer Rüdiger Knaack bei der deutschen Meisterschaft im Standard-Formationstanzen in Bamberg den nationalen Titel.