Braunschweig. Das Restaurant- und Barkonzept: Das Team kündigt kreative Fusionsküche mit modernem Crossover-Stil an. Der Schwerpunkt: „New Style“-Sushi.

Sushi liegt im Trend. In der Neuen Straße in der Braunschweiger Innenstadt öffnet demnächst das Restaurant „SoShe“, das zugleich auch eine Bar ist. In einer Pressemitteilung kündigt Geschäftsführerin Lina Furman moderne, asiatischen Küche mit „New Style“-Sushi an.

Im Eingangs- und Gastbereich werde noch gebaut – die Küche allerdings sei bereits fertiggestellt. „Wir freuen uns sehr, dass es nun endlich losgeht“, sagt Furman, die gemeinsam mit Inna Krasevic das „TresOr“ in Hannover betreibt.

Die beiden Unternehmerinnen glauben an die Innenstadt

Ihre Gastronomie in Hannover – ebenfalls eine Mischung aus Restaurant und Bar mit Schwerpunkt in der japanischen Küche – sei seit 2015 eine feste Bank in der dortigen Szene. „Da wir Braunschweig unheimlich reizvoll finden, hatten wir die Stadt schon länger im Blick. Gerade die hiesige Fußgängerzone hat so viel zu bieten“, schwärmt Krasevic. Die beiden Unternehmerinnen glauben an die Innenstadt und die Gastrobranche, betonen sie.

Voraussichtlich Mitte Juni soll sich die Tür des SoShe für Gäste öffnen. Schon am Mittwoch, 18. Mai, startet der eigene Lieferservice. „Das SoShe steht für kreative Fusionsküche im modernen Crossover-Stil“, erläutert Betriebsleiterin Anastasia Kinzel.

Betriebsleiterin Anastasia Kinzel kündigt außergewöhnliche Sushi-Kreationen an.
Betriebsleiterin Anastasia Kinzel kündigt außergewöhnliche Sushi-Kreationen an. © SoShe | SoShe

Wie wär’s mit der „Helgoländer Lobster Roll“?

Neben bekannten Nigiri- und Maki-Klassikern gelte die Aufmerksamkeit vor allem den sogenannten „New Style“-Rollen. Hinter „Kani-Kama Roll“, „Black Shrimp Roll“, „Rossini Roll“ oder auch „Helgoländer Lobster Roll“ verstecken sich ihr zufolge außergewöhnliche Sushi-Kreationen. „Uns ist es wichtig das Thema Sushi neu zu denken“, ergänzt Geschäftsführerin Furman laut der Pressemitteilung.

Mehr zum Thema