Wolfsburg. Die Schießerei in Vorsfelde fand in einer Wohnung statt. Der 20-Jährige, der später verstarb, ließ sich zur Tatzeit ein Tattoo stechen.

Die Schießerei in Vorsfelde, bei der ein 20-jähriger Albaner getötet und ein Landsmann (31) schwer verletzt wurde, ist fast einen Monat her. Die Mordkommission „Tattoo“ der Polizei Wolfsburg hält bei der Fahndung nach dem oder den Tätern den Ermittlungsdruck aufrecht, weiterhin arbeiten 25 Frauen und Männer an dem Fall. Unterdessen räumt die Staatsanwaltschaft Braunschweig auf Nachfrage unserer Zeitung mit Gerüchten auf und nennt neue Details zum Fall.