Osnabrück. Ein abgefälschter Schuss bringt die Entscheidung beim souveränen Tabellenführer Osnabrück. Eintracht lässt kurz vor Schluss mehrere Chancen liegen.
So sehr sie sich auch anstrengten, ein Tor wollte den Drittliga-Fußballern von Eintracht Braunschweig bei der 0:1-Niederlage gegen VfL Osnabrück gestern nicht gelingen. Dementsprechend geknickt stand Stürmer Philipp Hofmann nach dem Spiel auch da und beantwortete die Fragen der Journalisten.
Der 26-Jährige und seine Mitspieler „wollten unbedingt etwas Zählbares von hier mitnehmen“. Doch das gelang nicht, weil Osnabrück clever und hart verteidigte – und sich Hofmann und seine Kollegen im Angriff entweder die Zähne an der lila-weißen Defensive ausbissen oder Genauigkeit vermissen ließen.
