Niedersachsen. In der Nacht zu Dienstag waren wieder Polarlichter über Niedersachsen zu sehen. Trotz ein paar Wolken sind diese besonderen Bilder entstanden.

Ein Sonnensturm hat für beeindruckende Polarlichter über Deutschland gesorgt. Am Himmel über Niedersachsen waren in der Nacht zu Montag Polarlichter zu sehen. Auch in der Nacht zu Dienstag konnten aufmerksame Beobachter die bunten Lichter sichten.

Sehen Sie hier die schönsten Videos und Bilder aus Niedersachsen.

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Das Leuchten sei eher in dunkleren Gebieten zu sehen. In hell erleuchteten Städten wie Berlin sei das eher unwahrscheinlich, sagt Monika Staesche, Direktorin des Berliner Planetariums.

Sonnenstürme sind verantwortlich für das Himmelsleuchten

Verantwortlich für das grünliche oder rötliche Leuchten sind nach Angaben von Staesche sogenannte Sonnenstürme. Dabei werden elektrisch geladene Teilchen von der Sonne fortgeschleudert. Geschieht dies in Richtung Erde, können die Teilchen bei uns ankommen. Für die rund 150 Millionen Kilometer große Entfernung brauchen sie etwa anderthalb bis zwei Tage. Treten sie dann in die Erdatmosphäre ein, kommt es zum Leuchten. Bei normaler Sonnenaktivität sieht man die Polarlichter nur in den höheren Breiten.

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„Was dort leuchtet, sind Luftmoleküle, entweder Sauerstoff oder Stickstoff“, erklärte Staesche. Diese werden von den elektrisch geladenen Teilchen kurz aufgeladen. „Wenn diese dann wieder in einen neutralen Zustand zurückfallen, senden sie diese Energie als ein solches Leuchten aus.“

Auch in anderen Teilen Norddeutschlands gab es Beobachtungen, zum Beispiel in Rostock und auf Rügen.

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Grüne Polarlichter werden nach Angaben der Expertin meist durch Sauerstoff in einer Höhe von 80 bis 150 Kilometern erzeugt. In einer Höhe zwischen 150 bis 600 Kilometern entstehen durch Stickstoffatome rote oder auch blaue Farben. Auf vielen Fotos aus Deutschland sind rötliche Polarlichter zu sehen. „Da wir verhältnismäßig weit weg von den Polarregionen sind, sind bei uns nur die Polarlichter in den höheren Schichten der Atmosphäre zu erkennen“, erklärte die Expertin. „Die unteren befinden sich von uns aus gesehen unter dem Horizont.“

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