Göttingen. Zum Glück nicht so schlimm wie die Verfettung: Wegen einer Ölspur war die A7 bei Göttingen gesperrt. Beteiligt war unter anderem ein Felsbrocken.

Wegen einer größeren Ölspur auf der A7 in Höhe Hedemünden (Landkreis Göttingen) ist die Autobahn in Fahrtrichtung Süden am Sonntag für gut drei Stunden gesperrt worden. Ab dem Autobahndreieck Drammetal wurde der Verkehr abgeleitet, wie die Polizei mitteilte.

Grund für die Ölspur sei ein witterungsbedingt auf die Straße gefallener Felsbrocken gewesen, wie die Polizei mitteilte. An dem Hindernis sei die Ölwanne eines Fahrzeugs aufgerissen worden, was dann zur Ölspur geführt hatte.

Ölspur auf A7 erinnert an wochenlangen Stress wegen „Verfettung“

Ist heute von einer Ölspur auf der A7 die Rede, dann werden schnell Erinnerungen an die „Verfettung“ der Autobahn wach. Wegen einer fettigen Substanz, die zu einer spiegelglatten Fahrbahn geführt hatte, musste die Strecke aufwändig gereinigt werden. Das dauerte Tage und sorgte ebensolang für eine Vollsperrung der Strecke auf rund 60 Kilometern.

Der Verursacher der Fettspur ist nachwievor unbekannt, der volkswirtschaftliche Schaden dürfte in die Millionen gehen. Auch die Unfallursache ist unklar, zwischendurch gab es sogar Spekulationen über Sabotage unter LKW-Fahrern. Unsere Berichterstasstung zum Thema finden Sie hier:

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