Gifhorn. Kreisverwaltung, Feuerwehr und Aller-Ohre-Ise-Verband koordinieren Einsatzkräfte zur Hochwasserlage im Landkreis Gifhorn.

Am Freitag trafen sich die Fachexperten der Kreisverwaltung, des Aller-Ohre-Ise-Verbands und der Kreisfeuerwehr gemeinsam mit Landrat Tobias Heilmann, um die aktuelle Situation der Hochwasserereignisse im Landkreis Gifhorn und den umliegenden Regionen zu bewerten. Sie zogen eine Zwischenbilanz gezogen und das weitere Vorgehen besprochen.

Landrat Tobias Heilmann zeigte sich zufrieden über die außerordentlichen Leistungen aller Hilfsorganisationen insbesondere im Verlauf der zurückliegenden Weihnachtsfeiertage: „Ich bin wirklich stolz auf alle ehrenamtlichen Helfer, die an den Feiertagen anstatt bei ihren Familien zu sein im Einsatz waren, um den Mitmenschen in unserem Landkreis und in Wolfenbüttel zu helfen.“ Er lobte die effiziente Zusammenarbeit und die strukturierte Koordination.

Fachexperten im Koordinierungsgespräch Verwaltungsleitung und Kreisfeuerwehrführung, vlnr: Carsten Kreutzberg, Kreisrätin und Verbandsvorsteherin Aller-Ohre-Ise-Verband Ute Spieler, Geschäftsführerin Aller-Ohre-Ise-Verband Silke Westphalen, Stellvertretender Abteilungsleiter Einsatz Leitstelle Markus Adler
Fachexperten im Koordinierungsgespräch Verwaltungsleitung und Kreisfeuerwehrführung, vlnr: Carsten Kreutzberg, Kreisrätin und Verbandsvorsteherin Aller-Ohre-Ise-Verband Ute Spieler, Geschäftsführerin Aller-Ohre-Ise-Verband Silke Westphalen, Stellvertretender Abteilungsleiter Einsatz Leitstelle Markus Adler © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Tobias J. Nadjib

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Zum Koordinierungstreffen eingeladen hatte Erster Kreisrat Thomas Walter. Ihm untersteht im Vorstandsbereich 1 unter anderem der Brand- und Katastrophenschutz. Matthias Rüger, Abteilungsleiter für Brand- und Katastrophenschutz, präsentierte die neuesten Informationen zu den Hochwasserereignissen. Er berichtete, dass die Gesamtsituation im Kreisgebiet seit Mitte der Woche stabil sei, wobei besondere Aufmerksamkeit am Donnerstag der Evakuierung eines Altenheims in Flettmar und der Instandsetzung einer Schöpfpumpe im Drömling galt. Im Vergleich zu anderen Regionen sei die Anzahl der hochwasserbedingten Einsätze im Kreisgebiet rückläufig.

Kreisbrandmeister Jens Dieckmann erläuterte die aktuellen Herausforderungen für die Feuerwehren auf Ortsebene. Er hob hervor: „4500 freiwillige Einsatzkräfte stehen in unseren Feuerwehren im Landkreis Gifhorn jederzeit bereit, um Unterstützung zu leisten. Wichtig ist uns dabei auch die gegenseitige Hilfeleistung mit benachbarten Landkreisen in Krisensituationen.“

Landrat und Feuerwehrchef mit den Fachexpertinnen mit dem Blick auf die Gewässerkarte.
Landrat und Feuerwehrchef mit den Fachexpertinnen mit dem Blick auf die Gewässerkarte. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Tobias J. Nadjib

Das Hochwasser im Landkreis Gifhorn: Lage entspannt sich

Das THW Peine hilft in Müden mit seinen leistungsfähigen Spezialpumpen.
Das THW Peine hilft in Müden mit seinen leistungsfähigen Spezialpumpen. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Timm Bußmann
Das THW Peine hilft in Müden mit seinen leistungsfähigen Spezialpumpen.
Das THW Peine hilft in Müden mit seinen leistungsfähigen Spezialpumpen. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Timm Bußmann
Das THW Peine hilft in Müden mit seinen leistungsfähigen Spezialpumpen.
Das THW Peine hilft in Müden mit seinen leistungsfähigen Spezialpumpen. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Timm Bußmann
Das THW Peine hilft in Müden mit seinen leistungsfähigen Spezialpumpen.
Das THW Peine hilft in Müden mit seinen leistungsfähigen Spezialpumpen. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Timm Bußmann
Das THW Peine hilft in Müden mit seinen leistungsfähigen Spezialpumpen.
Das THW Peine hilft in Müden mit seinen leistungsfähigen Spezialpumpen. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Timm Bußmann
Der Landkreis Gifhorn verfügt für den Hochwasserschutz über eine hochmoderne mobile Sandsack Füllmaschine vom Typ Titan 2400, die es ermöglicht, bis zu 39 Tonnen Sand in rund 2600 Sandsäcke pro Stunde zu verfüllen.
Der Landkreis Gifhorn verfügt für den Hochwasserschutz über eine hochmoderne mobile Sandsack Füllmaschine vom Typ Titan 2400, die es ermöglicht, bis zu 39 Tonnen Sand in rund 2600 Sandsäcke pro Stunde zu verfüllen. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Michael Gose
Der Landkreis Gifhorn verfügt für den Hochwasserschutz über eine hochmoderne mobile Sandsack Füllmaschine vom Typ Titan 2400, die es ermöglicht, bis zu 39 Tonnen Sand in rund 2600 Sandsäcke pro Stunde zu verfüllen.
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Taktische Einheit Drohne der Kreisfeuerwehr Gifhorn unternimmt Erkundungseinsätze im ganzen Überschwemmungsgebiet. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Torben Niehs
Fünf Schafe und ein Lamm konnte die Feuerwehr Meinersen am Donnerstag aus dem Überschwemmungsgebiet der Oker retten.
Fünf Schafe und ein Lamm konnte die Feuerwehr Meinersen am Donnerstag aus dem Überschwemmungsgebiet der Oker retten. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Carsten Schaffhauser
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Fünf Schafe und ein Lamm konnte die Feuerwehr Meinersen am Donnerstag aus dem Überschwemmungsgebiet der Oker retten. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Carsten Schaffhauser
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Fünf Schafe und ein Lamm konnte die Feuerwehr Meinersen am Donnerstag aus dem Überschwemmungsgebiet der Oker retten. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Carsten Schaffhauser
Fünf Schafe und ein Lamm konnte die Feuerwehr Meinersen am Donnerstag aus dem Überschwemmungsgebiet der Oker retten.
Fünf Schafe und ein Lamm konnte die Feuerwehr Meinersen am Donnerstag aus dem Überschwemmungsgebiet der Oker retten. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Carsten Schaffhauser
Diese Aufnahmen entstanden per Drohne und zeigen das Ausmaß des Hochwassers entlang der Landesstraße 321 von der B 214 kommend am Ortseingang von Groß Schwülper. 
Diese Aufnahmen entstanden per Drohne und zeigen das Ausmaß des Hochwassers entlang der Landesstraße 321 von der B 214 kommend am Ortseingang von Groß Schwülper.  © Feuerwehr Groß Schwülper | Cedric Hartmann
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Diese Aufnahmen entstanden per Drohne und zeigen das Ausmaß des Hochwassers entlang der Landesstraße 321 von der B 214 kommend am Ortseingang von Groß Schwülper.  © Feuerwehr Groß Schwülper | Cedric Hartmann
Diese Aufnahmen entstanden per Drohne und zeigen das Ausmaß des Hochwassers entlang der Landesstraße 321 von der B 214 kommend am Ortseingang von Groß Schwülper. 
Diese Aufnahmen entstanden per Drohne und zeigen das Ausmaß des Hochwassers entlang der Landesstraße 321 von der B 214 kommend am Ortseingang von Groß Schwülper.  © Feuerwehr Groß Schwülper | Cedric Hartmann
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen 
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen  © FFW Schwülper | Reinecke/Pietsch
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen 
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen  © FFW Schwülper | Reinecke/Pietsch
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen 
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen  © FFW Schwülper | Reinecke/Pietsch
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen 
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen  © FFW Schwülper | Reinecke/Pietsch
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen 
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen  © FFW Schwülper | Reinecke/Pietsch
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen 
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen  © FFW Schwülper | Reinecke/Pietsch
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen 
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen  © FFW Schwülper | Reinecke/Pietsch
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen 
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen  © FFW Schwülper | Reinecke/Pietsch
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen 
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen  © FFW Schwülper | Reinecke/Pietsch
In Müden/Aller wurde ein Regenabfluss mit BigPack-Sandsäcken verschlossen. Der Abfluss hat aufgrund der Wasserhöhe der Aller umgekehrt funktioniert und Wasser in den Ort geführt. Nach dem Abdichten wurde Wasser aus dem System des Ortes in die Aller gepumpt.
In Müden/Aller wurde ein Regenabfluss mit BigPack-Sandsäcken verschlossen. Der Abfluss hat aufgrund der Wasserhöhe der Aller umgekehrt funktioniert und Wasser in den Ort geführt. Nach dem Abdichten wurde Wasser aus dem System des Ortes in die Aller gepumpt. © Feuerwehr der SG Meinersen | Carsten Schaffhauser
In Müden wurde ein Regenabfluss mit Bigpacks verschlossen. Der Abfluss hat aufgrund der Wasserhöhe der Aller umgekehrt funktioniert und Wasser in den Ort geführt. Nach dem Abdichten wurde Wasser aus dem System des Ortes in die Aller gepumpt.
In Müden wurde ein Regenabfluss mit Bigpacks verschlossen. Der Abfluss hat aufgrund der Wasserhöhe der Aller umgekehrt funktioniert und Wasser in den Ort geführt. Nach dem Abdichten wurde Wasser aus dem System des Ortes in die Aller gepumpt. © Feuerwehr der SG Meinersen | Carsten Schaffhauser
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten.
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
Auch in der Bruno-Kuhn-Straße in Gamsen kam es zu Überschwemmungen. 
Auch in der Bruno-Kuhn-Straße in Gamsen kam es zu Überschwemmungen.  © privat | John Schmidt
Auch in der Bruno-Kuhn-Straße in Gamsen kam es zu Überschwemmungen. 
Auch in der Bruno-Kuhn-Straße in Gamsen kam es zu Überschwemmungen.  © privat | John Schmidt
Auch in der Bruno-Kuhn-Straße in Gamsen kam es zu Überschwemmungen. 
Auch in der Bruno-Kuhn-Straße in Gamsen kam es zu Überschwemmungen.  © privat | John Schmidt
Auch in der Bruno-Kuhn-Straße in Gamsen kam es zu Überschwemmungen. 
Auch in der Bruno-Kuhn-Straße in Gamsen kam es zu Überschwemmungen.  © privat | John Schmidt
In Weyhausen fließt die Aller durchs Altdorf. Hier ein Blick in der Brückenstraße einmal in Richtung Schule und einmal in Richtung Wohnbebauung. 
In Weyhausen fließt die Aller durchs Altdorf. Hier ein Blick in der Brückenstraße einmal in Richtung Schule und einmal in Richtung Wohnbebauung.  © FMN | Dirk Kühn
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten.
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
In Weyhausen fließt die Aller durchs Altdorf. Hier ein Blick in der Brückenstraße einmal in Richtung Schule und einmal in Richtung Wohnbebauung. 
In Weyhausen fließt die Aller durchs Altdorf. Hier ein Blick in der Brückenstraße einmal in Richtung Schule und einmal in Richtung Wohnbebauung.  © FMN | Dirk Kühn
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten.
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten.
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten.
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten.
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten.
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
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Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten.
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten.
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten.
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
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Die Allerniederung bei Dannenbüttel. Entlang der B188 sind die Wiesen überflutet worden. 
Die Allerniederung bei Dannenbüttel. Entlang der B188 sind die Wiesen überflutet worden.  © FMN | Dirk Kühn
Die Allerniederung bei Dannenbüttel. Entlang der B188 sind die Wiesen überflutet worden. 
Die Allerniederung bei Dannenbüttel. Entlang der B188 sind die Wiesen überflutet worden.  © FMN | Dirk Kühn
Die Feuerwehren Weyhausen, Bokensdorf und Osloß pumpten in Weyhasuen hochdrückendes Grundwasser aus Tiefgarage und Kellern ab und legten eine Sandsacksperre. 
Die Feuerwehren Weyhausen, Bokensdorf und Osloß pumpten in Weyhasuen hochdrückendes Grundwasser aus Tiefgarage und Kellern ab und legten eine Sandsacksperre.  © FMN | Michael Gose Kreisfeuerwehr-Pressestelle
Die Oker trat bei Hillerse über die Ufer und überflutete Straßen.
Die Oker trat bei Hillerse über die Ufer und überflutete Straßen. © FMN | Marcus Lüpke
Die Bundesstraße 244 zwischen Grafhorst und Rühen ist überflutet.
Die Bundesstraße 244 zwischen Grafhorst und Rühen ist überflutet. © Pressestelle Feuerwehr SG Brome | Michael Gose
Die Oker trat bei Hillerse über die Ufer und überflutete Straßen.
Die Oker trat bei Hillerse über die Ufer und überflutete Straßen. © FMN | Marcus Lüpke
Feuerwehrleute aus Ribbesbüttel und Vollbüttel stabilisierten die Böschung der Bundesstraße 4 in Höhe Ausbüttel mit Sandsäcken, damit Wasser nicht vom Acker in die Siedlung Ausbüttel durchdrückte.
Feuerwehrleute aus Ribbesbüttel und Vollbüttel stabilisierten die Böschung der Bundesstraße 4 in Höhe Ausbüttel mit Sandsäcken, damit Wasser nicht vom Acker in die Siedlung Ausbüttel durchdrückte. © FMN | Hans Werner Buske privat
Die Bundesstraße 244 ist im Feuchtgebiet Drömling wegen Überflutung seit Sonntagmittag gesperrt.
Die Bundesstraße 244 ist im Feuchtgebiet Drömling wegen Überflutung seit Sonntagmittag gesperrt. © FMN | Michael Gose Kreisfeuerwehr-Pressestelle
Ausuferungsflächen
Ausuferungsflächen © FMN | Reiner Silberstein
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Silke Westphalen, Geschäftsführerin des Aller-Ohre-Ise-Verbands, informierte über die Pegelstände und Entwicklungen an den Gewässern im Kreisgebiet. Sie betonte, dass wichtige Bauwerke und gefährdete Bereiche entlang der Wasserläufe kontinuierlich überprüft werden.

Zusammenfassend wurde festgestellt, dass die Hochwassersituation im Kreisgebiet momentan trotz hoher Pegelstände stabil ist. Aufgrund der hohen Sättigung der natürlichen Wasserspeicher in der Region werde die Situation weiterhin genau beobachtet.

Kreisverwaltung und Kreisfeuerwehr appellieren an die Bürgerinnen und Bürger, die Nina-Warnapp zu nutzen, um aktuelle Informationen und Warnmeldungen zu erhalten. Sie weisen zudem darauf hin, dass Straßensperren aufgrund des Hochwassers unbedingt beachtet werden müssten, da das Durchfahren von überfluteten Straßenabschnitten lebensgefährlich sein könne.

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