Müden. Das Hochwasser im Landkreis Gifhorn sorgt in Müden für Probleme: Großeinsatz für DRK und Feuerwehr am Donnerstagabend und Freitag.

Andreas Stolz

Einen Großeinsatz gab es am Donnerstagabend für die Kreisbereitschaft Gifhorn des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Die Schnelleinsatzgruppen (SEG) Gifhorn, Nord und Bokensdorf rückten nach Müden aus. Dort musste im Wildroder Ring das dortige Altenheim wegen des Hochwassers evakuiert werden. Die Evakuierung des Altenheims wird am Freitag fortgesetzt.

Schnelleinsatzgruppen des Gifhorner DRK und Feuerwehr evakuieren Altenheim in Müden

Unterstützung erhielt das DRK von der Freiwilligen Feuerwehr aus Flettmar. 20 Bewohnerinnen und Bewohner der Senioreneinrichtung wurden aus dem Gebäude geholt und auf andere Einrichtungen verteilt. 3 Bewohner wurden von ihren Angehörigen abgeholt.

Völlig ohne Hektik verlief die Evakuierung eines Alten- und Pflegeheims in Müden.  
Völlig ohne Hektik verlief die Evakuierung eines Alten- und Pflegeheims in Müden.   © FMN | Andreas Stolz

Am Freitagvormittag werden noch einmal 12 Heimbewohner an andere, sichere Orte gebracht, wie Heimleiterin Ruth Knorn sagte. Sie war intensiv damit beschäftigt, Einrichtungen zu kontaktieren, die eventuell einige der Evakuierten unterbringen könnten. Ein Lob gab es von ihr für die Ehrenamtlichen des Roten Kreuzes sowie der Feuerwehr, und außerdem für ihren eigenen Mitarbeiterstab. „Viele sind aus ihrer freien Zeit hergekommen und helfen bei diesem Umzug.“

Das Hochwasser im Landkreis Gifhorn: Lage entspannt sich

Das THW Peine hilft in Müden mit seinen leistungsfähigen Spezialpumpen.
Das THW Peine hilft in Müden mit seinen leistungsfähigen Spezialpumpen. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Timm Bußmann
Das THW Peine hilft in Müden mit seinen leistungsfähigen Spezialpumpen.
Das THW Peine hilft in Müden mit seinen leistungsfähigen Spezialpumpen. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Timm Bußmann
Das THW Peine hilft in Müden mit seinen leistungsfähigen Spezialpumpen.
Das THW Peine hilft in Müden mit seinen leistungsfähigen Spezialpumpen. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Timm Bußmann
Das THW Peine hilft in Müden mit seinen leistungsfähigen Spezialpumpen.
Das THW Peine hilft in Müden mit seinen leistungsfähigen Spezialpumpen. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Timm Bußmann
Das THW Peine hilft in Müden mit seinen leistungsfähigen Spezialpumpen.
Das THW Peine hilft in Müden mit seinen leistungsfähigen Spezialpumpen. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Timm Bußmann
Der Landkreis Gifhorn verfügt für den Hochwasserschutz über eine hochmoderne mobile Sandsack Füllmaschine vom Typ Titan 2400, die es ermöglicht, bis zu 39 Tonnen Sand in rund 2600 Sandsäcke pro Stunde zu verfüllen.
Der Landkreis Gifhorn verfügt für den Hochwasserschutz über eine hochmoderne mobile Sandsack Füllmaschine vom Typ Titan 2400, die es ermöglicht, bis zu 39 Tonnen Sand in rund 2600 Sandsäcke pro Stunde zu verfüllen. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Michael Gose
Der Landkreis Gifhorn verfügt für den Hochwasserschutz über eine hochmoderne mobile Sandsack Füllmaschine vom Typ Titan 2400, die es ermöglicht, bis zu 39 Tonnen Sand in rund 2600 Sandsäcke pro Stunde zu verfüllen.
Der Landkreis Gifhorn verfügt für den Hochwasserschutz über eine hochmoderne mobile Sandsack Füllmaschine vom Typ Titan 2400, die es ermöglicht, bis zu 39 Tonnen Sand in rund 2600 Sandsäcke pro Stunde zu verfüllen. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Michael Gose
Der Landkreis Gifhorn verfügt für den Hochwasserschutz über eine hochmoderne mobile Sandsack Füllmaschine vom Typ Titan 2400, die es ermöglicht, bis zu 39 Tonnen Sand in rund 2600 Sandsäcke pro Stunde zu verfüllen.
Der Landkreis Gifhorn verfügt für den Hochwasserschutz über eine hochmoderne mobile Sandsack Füllmaschine vom Typ Titan 2400, die es ermöglicht, bis zu 39 Tonnen Sand in rund 2600 Sandsäcke pro Stunde zu verfüllen. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Michael Gose
Der Landkreis Gifhorn verfügt für den Hochwasserschutz über eine hochmoderne mobile Sandsack Füllmaschine vom Typ Titan 2400, die es ermöglicht, bis zu 39 Tonnen Sand in rund 2600 Sandsäcke pro Stunde zu verfüllen.
Der Landkreis Gifhorn verfügt für den Hochwasserschutz über eine hochmoderne mobile Sandsack Füllmaschine vom Typ Titan 2400, die es ermöglicht, bis zu 39 Tonnen Sand in rund 2600 Sandsäcke pro Stunde zu verfüllen. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Michael Gose
Der Landkreis Gifhorn verfügt für den Hochwasserschutz über eine hochmoderne mobile Sandsack Füllmaschine vom Typ Titan 2400, die es ermöglicht, bis zu 39 Tonnen Sand in rund 2600 Sandsäcke pro Stunde zu verfüllen.
Der Landkreis Gifhorn verfügt für den Hochwasserschutz über eine hochmoderne mobile Sandsack Füllmaschine vom Typ Titan 2400, die es ermöglicht, bis zu 39 Tonnen Sand in rund 2600 Sandsäcke pro Stunde zu verfüllen. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Michael Gose
Mündung der Oker in die Aller bei Müden, aufgenommen mit einer Drohne der Kreisfeuerwehr Gifhorn.
Mündung der Oker in die Aller bei Müden, aufgenommen mit einer Drohne der Kreisfeuerwehr Gifhorn. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Taktische Einheit Drohne
Taktische Einheit Drohne der Kreisfeuerwehr Gifhorn unternimmt Erkundungseinsätze im ganzen Überschwemmungsgebiet.
Taktische Einheit Drohne der Kreisfeuerwehr Gifhorn unternimmt Erkundungseinsätze im ganzen Überschwemmungsgebiet. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Torben Niehs
Fünf Schafe und ein Lamm konnte die Feuerwehr Meinersen am Donnerstag aus dem Überschwemmungsgebiet der Oker retten.
Fünf Schafe und ein Lamm konnte die Feuerwehr Meinersen am Donnerstag aus dem Überschwemmungsgebiet der Oker retten. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Carsten Schaffhauser
Fünf Schafe und ein Lamm konnte die Feuerwehr Meinersen am Donnerstag aus dem Überschwemmungsgebiet der Oker retten.
Fünf Schafe und ein Lamm konnte die Feuerwehr Meinersen am Donnerstag aus dem Überschwemmungsgebiet der Oker retten. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Carsten Schaffhauser
Fünf Schafe und ein Lamm konnte die Feuerwehr Meinersen am Donnerstag aus dem Überschwemmungsgebiet der Oker retten.
Fünf Schafe und ein Lamm konnte die Feuerwehr Meinersen am Donnerstag aus dem Überschwemmungsgebiet der Oker retten. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Carsten Schaffhauser
Fünf Schafe und ein Lamm konnte die Feuerwehr Meinersen am Donnerstag aus dem Überschwemmungsgebiet der Oker retten.
Fünf Schafe und ein Lamm konnte die Feuerwehr Meinersen am Donnerstag aus dem Überschwemmungsgebiet der Oker retten. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Carsten Schaffhauser
Diese Aufnahmen entstanden per Drohne und zeigen das Ausmaß des Hochwassers entlang der Landesstraße 321 von der B 214 kommend am Ortseingang von Groß Schwülper. 
Diese Aufnahmen entstanden per Drohne und zeigen das Ausmaß des Hochwassers entlang der Landesstraße 321 von der B 214 kommend am Ortseingang von Groß Schwülper.  © Feuerwehr Groß Schwülper | Cedric Hartmann
Diese Aufnahmen entstanden per Drohne und zeigen das Ausmaß des Hochwassers entlang der Landesstraße 321 von der B 214 kommend am Ortseingang von Groß Schwülper. 
Diese Aufnahmen entstanden per Drohne und zeigen das Ausmaß des Hochwassers entlang der Landesstraße 321 von der B 214 kommend am Ortseingang von Groß Schwülper.  © Feuerwehr Groß Schwülper | Cedric Hartmann
Diese Aufnahmen entstanden per Drohne und zeigen das Ausmaß des Hochwassers entlang der Landesstraße 321 von der B 214 kommend am Ortseingang von Groß Schwülper. 
Diese Aufnahmen entstanden per Drohne und zeigen das Ausmaß des Hochwassers entlang der Landesstraße 321 von der B 214 kommend am Ortseingang von Groß Schwülper.  © Feuerwehr Groß Schwülper | Cedric Hartmann
Diese Aufnahmen entstanden per Drohne und zeigen das Ausmaß des Hochwassers entlang der Landesstraße 321 von der B 214 kommend am Ortseingang von Groß Schwülper. 
Diese Aufnahmen entstanden per Drohne und zeigen das Ausmaß des Hochwassers entlang der Landesstraße 321 von der B 214 kommend am Ortseingang von Groß Schwülper.  © Feuerwehr Groß Schwülper | Cedric Hartmann
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen 
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen  © FFW Schwülper | Reinecke/Pietsch
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen 
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen  © FFW Schwülper | Reinecke/Pietsch
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen 
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen  © FFW Schwülper | Reinecke/Pietsch
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen 
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen  © FFW Schwülper | Reinecke/Pietsch
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen 
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen  © FFW Schwülper | Reinecke/Pietsch
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen 
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen  © FFW Schwülper | Reinecke/Pietsch
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen 
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen  © FFW Schwülper | Reinecke/Pietsch
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen 
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen  © FFW Schwülper | Reinecke/Pietsch
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen 
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen  © FFW Schwülper | Reinecke/Pietsch
In Müden/Aller wurde ein Regenabfluss mit BigPack-Sandsäcken verschlossen. Der Abfluss hat aufgrund der Wasserhöhe der Aller umgekehrt funktioniert und Wasser in den Ort geführt. Nach dem Abdichten wurde Wasser aus dem System des Ortes in die Aller gepumpt.
In Müden/Aller wurde ein Regenabfluss mit BigPack-Sandsäcken verschlossen. Der Abfluss hat aufgrund der Wasserhöhe der Aller umgekehrt funktioniert und Wasser in den Ort geführt. Nach dem Abdichten wurde Wasser aus dem System des Ortes in die Aller gepumpt. © Feuerwehr der SG Meinersen | Carsten Schaffhauser
In Müden wurde ein Regenabfluss mit Bigpacks verschlossen. Der Abfluss hat aufgrund der Wasserhöhe der Aller umgekehrt funktioniert und Wasser in den Ort geführt. Nach dem Abdichten wurde Wasser aus dem System des Ortes in die Aller gepumpt.
In Müden wurde ein Regenabfluss mit Bigpacks verschlossen. Der Abfluss hat aufgrund der Wasserhöhe der Aller umgekehrt funktioniert und Wasser in den Ort geführt. Nach dem Abdichten wurde Wasser aus dem System des Ortes in die Aller gepumpt. © Feuerwehr der SG Meinersen | Carsten Schaffhauser
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten.
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
Auch in der Bruno-Kuhn-Straße in Gamsen kam es zu Überschwemmungen. 
Auch in der Bruno-Kuhn-Straße in Gamsen kam es zu Überschwemmungen.  © privat | John Schmidt
Auch in der Bruno-Kuhn-Straße in Gamsen kam es zu Überschwemmungen. 
Auch in der Bruno-Kuhn-Straße in Gamsen kam es zu Überschwemmungen.  © privat | John Schmidt
Auch in der Bruno-Kuhn-Straße in Gamsen kam es zu Überschwemmungen. 
Auch in der Bruno-Kuhn-Straße in Gamsen kam es zu Überschwemmungen.  © privat | John Schmidt
Auch in der Bruno-Kuhn-Straße in Gamsen kam es zu Überschwemmungen. 
Auch in der Bruno-Kuhn-Straße in Gamsen kam es zu Überschwemmungen.  © privat | John Schmidt
In Weyhausen fließt die Aller durchs Altdorf. Hier ein Blick in der Brückenstraße einmal in Richtung Schule und einmal in Richtung Wohnbebauung. 
In Weyhausen fließt die Aller durchs Altdorf. Hier ein Blick in der Brückenstraße einmal in Richtung Schule und einmal in Richtung Wohnbebauung.  © FMN | Dirk Kühn
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten.
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
In Weyhausen fließt die Aller durchs Altdorf. Hier ein Blick in der Brückenstraße einmal in Richtung Schule und einmal in Richtung Wohnbebauung. 
In Weyhausen fließt die Aller durchs Altdorf. Hier ein Blick in der Brückenstraße einmal in Richtung Schule und einmal in Richtung Wohnbebauung.  © FMN | Dirk Kühn
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten.
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten.
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten.
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten.
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten.
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten.
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten.
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten.
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten.
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten.
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten.
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten.
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten.
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
Die Allerniederung bei Dannenbüttel. Entlang der B188 sind die Wiesen überflutet worden. 
Die Allerniederung bei Dannenbüttel. Entlang der B188 sind die Wiesen überflutet worden.  © FMN | Dirk Kühn
Die Allerniederung bei Dannenbüttel. Entlang der B188 sind die Wiesen überflutet worden. 
Die Allerniederung bei Dannenbüttel. Entlang der B188 sind die Wiesen überflutet worden.  © FMN | Dirk Kühn
Die Feuerwehren Weyhausen, Bokensdorf und Osloß pumpten in Weyhasuen hochdrückendes Grundwasser aus Tiefgarage und Kellern ab und legten eine Sandsacksperre. 
Die Feuerwehren Weyhausen, Bokensdorf und Osloß pumpten in Weyhasuen hochdrückendes Grundwasser aus Tiefgarage und Kellern ab und legten eine Sandsacksperre.  © FMN | Michael Gose Kreisfeuerwehr-Pressestelle
Die Oker trat bei Hillerse über die Ufer und überflutete Straßen.
Die Oker trat bei Hillerse über die Ufer und überflutete Straßen. © FMN | Marcus Lüpke
Die Bundesstraße 244 zwischen Grafhorst und Rühen ist überflutet.
Die Bundesstraße 244 zwischen Grafhorst und Rühen ist überflutet. © Pressestelle Feuerwehr SG Brome | Michael Gose
Die Oker trat bei Hillerse über die Ufer und überflutete Straßen.
Die Oker trat bei Hillerse über die Ufer und überflutete Straßen. © FMN | Marcus Lüpke
Feuerwehrleute aus Ribbesbüttel und Vollbüttel stabilisierten die Böschung der Bundesstraße 4 in Höhe Ausbüttel mit Sandsäcken, damit Wasser nicht vom Acker in die Siedlung Ausbüttel durchdrückte.
Feuerwehrleute aus Ribbesbüttel und Vollbüttel stabilisierten die Böschung der Bundesstraße 4 in Höhe Ausbüttel mit Sandsäcken, damit Wasser nicht vom Acker in die Siedlung Ausbüttel durchdrückte. © FMN | Hans Werner Buske privat
Die Bundesstraße 244 ist im Feuchtgebiet Drömling wegen Überflutung seit Sonntagmittag gesperrt.
Die Bundesstraße 244 ist im Feuchtgebiet Drömling wegen Überflutung seit Sonntagmittag gesperrt. © FMN | Michael Gose Kreisfeuerwehr-Pressestelle
Ausuferungsflächen
Ausuferungsflächen © FMN | Reiner Silberstein
1/61

Die Gründe für die Entscheidung erläuterte die Heimleiterin so: „Das Wasser ist ins Haus eingedrungen und wir können so die Bewohnerinnen und Bewohner nicht versorgen. Deshalb haben wir uns für eine Evakuierung entschieden.“ Die Heimbewohnerschaft wurde zum Teil im Rollstuhl zu den Transportwagen gebracht, eine Krankenliege stand auch bereit. Einige legten die kurze Strecke zu den vor dem Heim geparkten Rettungstransportwagen und Bullis - mit Unterstützung der Helferschar - auch zu Fuß zurück.

Einsatzkräfte sorgen für Evakuierung ohne Hektik

Diana Thormann vom Roten Kreuz gab den Besatzungen der Fahrzeuge außerdem größere Säcke mit. „Darin sind die Medikamente der Heimbewohner“, erläuterte sie. Die Seniorinnen und Senioren bekamen zudem ihre Kleidung für die kommenden Tage mit. Alles wurde von den Helfern genauestens geprüft und protokolliert. So wurde es eine Evakuierung, die ohne Hektik ablief.

Auch interessant

Diese Aufnahmen entstanden per Drohne und zeigen das Ausmaß des Hochwassers entlang der Landesstraße 321 von der B 214 kommend am Ortseingang von Groß Schwülper. 
Von Christian Franz, Reiner Silberstein und Dirk Kühn

Einer der aus dem Haus gebrachten Bewohner war Heinz Wagner. Der wird am 3. Januar des neuen Jahres 91 Jahre alt. War er ein bisschen aufgeregt? „Ich bin ruhig wie immer“, sagte der Senior. „Da habe ich schon Schlimmeres erlebt.“ Der gebürtige Oberschlesier hob damit auf seine Erlebnisse aus dem Zweiten Weltkrieg ab, in dem er als Zwölfjähriger, und mit ihm seine ganze Familie, zwischen die Fronten geraten war.

Mehr wichtige Nachrichten aus dem Landkreis Gifhorn lesen:

Täglich wissen, was in Gifhorn passiert: