Dalldorf. Die Bahn steckte Millionen in die Reparatur der ICE-Strecke bei Gifhorn. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft dauern an.

Mit einem markerschütternden Knall nachts gegen 3 Uhr fing alles an. Am frühen Morgen des 17. November 2022 rammte ein Zug mit 25 Propangaswagen bei Tempo 40 einen stehenden Container-Zug auf der ICE-Strecke Hannover-Wolfsburg bei Leiferde-Dalldorf. Ein Lokführer wurde leicht verletzt.

Risiko einer Gasexplosion nach Havarie

Die Havarie löste einen nie dagewesenen Großeinsatz für die Kreisfeuerwehr Gifhorn aus. Tagelang hing wie ein Damoklesschwert das Risiko einer Gasexplosion leckender Kesselwagen über der Unfallstelle und den freiwilligen Brand- und Katastrophenschützern. Mehrere Waggons und vor allem die tonnenschwere E-Lokomotive des Gaszugs hatten sich im aufgerissenen Gleisbett verkeilt. Mehr als drei Wochen ging gar nichts auf der wichtigen Ost-West-Achse nach Berlin.

Zugunglück bei Gifhorn: Bergungen der Waggons haben begonnen

Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn bargen die Einsatzkräfte die ersten Waggons.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn bargen die Einsatzkräfte die ersten Waggons. © Michael Uhmeyer/regios24
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn bargen die Einsatzkräfte die ersten Waggons.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn bargen die Einsatzkräfte die ersten Waggons. © Michael Uhmeyer/regios24
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn bargen die Einsatzkräfte die ersten Waggons.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn bargen die Einsatzkräfte die ersten Waggons. © Michael Uhmeyer/regios24
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Die Stichflamme am Unfallort ist knapp 10 Meter hoch, die Verbrennung des Propangases wird mehrere Tage in Anspruch nehmen. Rund 70 Einsatzkräfte sind bei Leiferde mit den Bergungsarbeiten beschäftigt. Ein Güterzug war in der vergangenen Woche auf einen stehenden Zug gefahren. 
Die Stichflamme am Unfallort ist knapp 10 Meter hoch, die Verbrennung des Propangases wird mehrere Tage in Anspruch nehmen. Rund 70 Einsatzkräfte sind bei Leiferde mit den Bergungsarbeiten beschäftigt. Ein Güterzug war in der vergangenen Woche auf einen stehenden Zug gefahren.  © regios24 | Michael Uhmeyer
Die Stichflamme am Unfallort ist knapp 10 Meter hoch, die Verbrennung des Propangases wird mehrere Tage in Anspruch nehmen. Rund 70 Einsatzkräfte sind bei Leiferde mit den Bergungsarbeiten beschäftigt. Ein Güterzug war in der vergangenen Woche auf einen stehenden Zug gefahren. 
Die Stichflamme am Unfallort ist knapp 10 Meter hoch, die Verbrennung des Propangases wird mehrere Tage in Anspruch nehmen. Rund 70 Einsatzkräfte sind bei Leiferde mit den Bergungsarbeiten beschäftigt. Ein Güterzug war in der vergangenen Woche auf einen stehenden Zug gefahren.  © regios24 | Michael Uhmeyer
Die Stichflamme am Unfallort ist knapp 10 Meter hoch, die Verbrennung des Propangases wird mehrere Tage in Anspruch nehmen. Rund 70 Einsatzkräfte sind bei Leiferde mit den Bergungsarbeiten beschäftigt. Ein Güterzug war in der vergangenen Woche auf einen stehenden Zug gefahren. 
Die Stichflamme am Unfallort ist knapp 10 Meter hoch, die Verbrennung des Propangases wird mehrere Tage in Anspruch nehmen. Rund 70 Einsatzkräfte sind bei Leiferde mit den Bergungsarbeiten beschäftigt. Ein Güterzug war in der vergangenen Woche auf einen stehenden Zug gefahren.  © regios24 | Michael Uhmeyer
Carsten Schaffhauser, Pressesprecher der Kreisfeuerwehr Gifhorn, erläutert das aktuelle Einsatzgeschehen. Die Stichflamme am Unfallort ist knapp 10 Meter hoch, die Verbrennung des Propangases wird mehrere Tage in Anspruch nehmen. Rund 70 Einsatzkräfte sind bei Leiferde mit den Bergungsarbeiten beschäftigt. Ein Güterzug war in der vergangenen Woche auf einen stehenden Zug gefahren. 
Carsten Schaffhauser, Pressesprecher der Kreisfeuerwehr Gifhorn, erläutert das aktuelle Einsatzgeschehen. Die Stichflamme am Unfallort ist knapp 10 Meter hoch, die Verbrennung des Propangases wird mehrere Tage in Anspruch nehmen. Rund 70 Einsatzkräfte sind bei Leiferde mit den Bergungsarbeiten beschäftigt. Ein Güterzug war in der vergangenen Woche auf einen stehenden Zug gefahren.  © regios24 | Michael Uhmeyer
Voraussichtlich bis Ende November ist die Bahnstrecke Hannover-Wolfsburg wegen des Güterzugunglücks bei Leiferde gesperrt.
Voraussichtlich bis Ende November ist die Bahnstrecke Hannover-Wolfsburg wegen des Güterzugunglücks bei Leiferde gesperrt. © Kreisfeuerwehr Gifhorn | Carsten Schaffhauser, Pressesprecher der Kreisfeuerwehr Gifhorn
Ein Güterzug mit 25 Gas-Kesselwagen ist auf der Bahnlinie Hannover-Berlin auf einen haltenden Güterzug aufgefahren 17. 11.2022 3.40 Uhr
Ein Güterzug mit 25 Gas-Kesselwagen ist auf der Bahnlinie Hannover-Berlin auf einen haltenden Güterzug aufgefahren 17. 11.2022 3.40 Uhr © Kreisfeuerwehr Gifhorn | Kreisfeuerwehr Gifhorn
Mehrere Radachsen der verunfallten Güterzüge liegen verstreut auf und abseits der Schiene. Zwei Güterzüge sind am 16. November im Landkreis Gifhorn kollidiert. Dabei wurden mehrere Waggons beschädigt und explosives Propangas entwich aus zwei Kesselwaggons. Die wichtige Bahnstrecke mit zahlreichen ICE- und IC-Verbindungen zwischen Nordrhein-Westfalen und Berlin wurde gesperrt.
Mehrere Radachsen der verunfallten Güterzüge liegen verstreut auf und abseits der Schiene. Zwei Güterzüge sind am 16. November im Landkreis Gifhorn kollidiert. Dabei wurden mehrere Waggons beschädigt und explosives Propangas entwich aus zwei Kesselwaggons. Die wichtige Bahnstrecke mit zahlreichen ICE- und IC-Verbindungen zwischen Nordrhein-Westfalen und Berlin wurde gesperrt. © dpa | Michael Matthey
Ein entgleister Triebwagen vom aufgefahrenen Güterzug liegt beschädigt auf Schienen und Bahndamm. Zwei Güterzüge sind am 16. November im Landkreis Gifhorn kollidiert. Dabei wurden mehrere Waggons beschädigt und explosives Propangas entwich aus zwei Kesselwaggons. Die wichtige Bahnstrecke mit zahlreichen ICE- und IC-Verbindungen zwischen Nordrhein-Westfalen und Berlin wurde gesperrt. 
Ein entgleister Triebwagen vom aufgefahrenen Güterzug liegt beschädigt auf Schienen und Bahndamm. Zwei Güterzüge sind am 16. November im Landkreis Gifhorn kollidiert. Dabei wurden mehrere Waggons beschädigt und explosives Propangas entwich aus zwei Kesselwaggons. Die wichtige Bahnstrecke mit zahlreichen ICE- und IC-Verbindungen zwischen Nordrhein-Westfalen und Berlin wurde gesperrt.  © dpa | Michael Matthey
 Die wichtige Bahnstrecke mit zahlreichen ICE- und IC-Verbindungen etwa zwischen Nordrhein-Westfalen und Berlin wurde gesperrt. Die Aufräumarbeiten nach diesem Bahnunfall gestalten sich schwierig.
 Die wichtige Bahnstrecke mit zahlreichen ICE- und IC-Verbindungen etwa zwischen Nordrhein-Westfalen und Berlin wurde gesperrt. Die Aufräumarbeiten nach diesem Bahnunfall gestalten sich schwierig. © dpa | Michael Matthey
Auf der Bahnstrecke Wolfsburg-Hannover sind zwei Güterzüge zusammengestoßen. Die Oberleitung ist beschädigt. Die Rettungskräfte bereiten sich auf einen langen Einsatz vor.
Auf der Bahnstrecke Wolfsburg-Hannover sind zwei Güterzüge zusammengestoßen. Die Oberleitung ist beschädigt. Die Rettungskräfte bereiten sich auf einen langen Einsatz vor. © Bernd Behrens | Bernd Behrens
Auf der Bahnstrecke Wolfsburg-Hannover sind zwei Güterzüge zusammengestoßen. Die Oberleitung ist beschädigt. Die Rettungskräfte bereiten sich auf einen langen Einsatz vor.
Auf der Bahnstrecke Wolfsburg-Hannover sind zwei Güterzüge zusammengestoßen. Die Oberleitung ist beschädigt. Die Rettungskräfte bereiten sich auf einen langen Einsatz vor. © Bernd Behrens | Bernd Behrens
Keinerlei schriftliche Informationen gibt es auf dem Ohofer Bahnhof zum Zugverkehr Richtung Hannober und Bus-Einsatz Richtung Wolfsburg.
Keinerlei schriftliche Informationen gibt es auf dem Ohofer Bahnhof zum Zugverkehr Richtung Hannober und Bus-Einsatz Richtung Wolfsburg. © BZV | Reiner Albring
Manche Kundinnen verpassten am Montagmorgen aufgrund mangelnder Informationen in Ohof den Zug in Richtung Hannover, der von Gleis 4 abfuhr. Dort kommt er normalerweise nur an.
Manche Kundinnen verpassten am Montagmorgen aufgrund mangelnder Informationen in Ohof den Zug in Richtung Hannover, der von Gleis 4 abfuhr. Dort kommt er normalerweise nur an. © BZV | Reiner Albring
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Bevor die Bergungsarbeiten und danach die aufwendigen Reparaturen der ICE-Strecke beginnen konnten, musste in einer heiklen Prozedur Gas abgefackelt werden. Der damalige niedersächsische Innenminister Boris Pistorius fasste die Lage so zusammen: „Das ist eine hochexplosive Angelegenheit. Das ist eine Situation, die wir noch nicht so oft hatten: dass Propangas in solchen Mengen ausströmt und befüllte Güterwaggongs darum herum liegen.“

Bahn AG: Allein die Gleisreparatur kostete drei Millionen Euro

Erst am 11. Dezember konnte die ICE-Strecke wieder freigegeben werden, rekapituliert eine Bahnsprecherin auf Anfrage. „Die Infrastruktur einschließlich der Leit- und Sicherungstechnik wurde eins zu eins wieder hergestellt. Die Gesamtkosten verursacht durch den Güterzugunfall bei Leiferde belaufen sich allein für die Deutsche Bahn AG auf circa drei Millionen Euro. Die größten Posten davon sind Maschineneinsatz, Arbeitsstunden und Material, vor allem für Arbeiten wie die Instandsetzung der Infrastruktur.“

Repariert wurden Schienen, Schwellen, Schotterbett, mehrere Oberleitungsmasten, mehr als 1,5 Kilometer elektrische Oberleitung, sowie fast zwei Kilometer Kabel für die Leit- und Sicherungstechnik. Hinzu kam umfangreicher Bodenaustausch, da aus der havarierten Lok Hydrauliköl ausgelaufen war, das zwar als biologisch abbaubar gilt, aber nicht im Boden bleiben konnte.

Die Stahlstränge der Schienen waren durch die Wucht des Zusammenstoßes stark verbogen, das Schotterbett verstreut. Vor einem Neustart musste alles wieder passen, millimetergenau und nach den Maßstäben der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (EBO) und der Fahrdienstvorschrift.

Staatsanwaltschaft ermittelt seit September

Zur Ursache des Unglücks teilte die Sprecherin mit: „Die Deutsche Bahn unterstützt die Behörden bei der Aufklärung der Unfallursache selbstverständlich. Die Ermittlungen dauern noch an.“

Das ist ein Jahr nach dem Unfall wirklich so. Erste Staatsanwältin Christina Wotschke berichtete, erst seit Anfang September sei die Staatsanwaltschaft Hildesheim mit dem Verfahren befasst. Die Ermittlungen laufen wegen des Anfangsverdachts der Gefährdung des Bahnverkehrs gemäß § 315 a StGB. Bei diesem Vorwurf handele es sich „um ein konkretes Gefährdungsdelikt“. Wann mit einem Abschluss des Verfahrens zu rechnen ist, sei derzeit noch nicht absehbar. Fest steht: Den Verantwortlichen drohen bei dem Tatvorwurf bis zu zehn Jahre Haft. (Aktenzeichen 21 JS 36709/23)

Bundespolizei hatte früh eine Fahrdienstleiterin im Verdacht

Für die Bundespolizei teilte Sprecher Kevin Müller mit, deren Ermittlungen seien abgeschlossen und eben der Staatsanwaltschaft übergeben worden. Müller hatte noch am Unglückstag berichtet, dass vieles für die Verantwortung einer Mitarbeiterin der DB-Fahrdienstleitung spräche. Anlässlich der Streckenfreigabe bekräftigte Müller seinerzeit, dass weder ein technisches Versagen des Gaszugs noch der Sicherungseinrichtungen der Bahnstrecke vorliege: „Die Bahnunfallermittler stellten fest, dass der betroffene Streckenabschnitt durch eine Mitarbeiterin der DB AG fälschlicherweise freigeben wurde, obwohl dort noch ein Güterzug hielt. Die Mitarbeiterin ließ den darauffolgenden Güterzug mit 25 Kesselwagen in diesem Abschnitt mit 40 Stundenkilometern fahren, der dann auf den stehenden Zug auffuhr.“

Diese Lehren zieht die Feuerwehr aus dem Großeinsatz

Für die mehreren hundert Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren aus dem Landkreis, die sich in Schichten an der Unfallstelle ablösten, zog Meinersens Gemeindebrandmeister Sven J. Mayer als Gesamteinsatzleiter Bilanz. Zwei Punkte seien besonders hervorzuheben.
„Der Einsatz hat gezeigt, dass für solche Großlagen ein Stabsraum benötigt wird, aus dem heraus die Koordination des Einsatzes vorgenommen wird. Während des Bahnunfalls war dieser provisorisch im Dorfgemeinschaftshaus in Dalldorf eingerichtet. Dieser Raum soll dauerhaft als Stabsraum genutzt werden. Dazu hat die Gemeinde Leiferde ihr Einverständnis gegeben, auf Samtgemeindeebene wurden Gelder zur Verfügung gestellt, um die Räumlichkeiten mit der nötigen Ausstattung und EDV-Anschlüssen und Technik zu versehen. Die Räumlichkeiten stehen dann bei einer Großschadenslage als Stabsraum zur Verfügung, werden aber darüber hinaus weiterhin als Dorfgemeinschaftshaus genutzt.“

Ferner habe es sich bewährt, dass die Feuerwehr in der Samtgemeinde Meinersen seit fünf Jahren in die intensive Ausbildung von Führungskräften investiere. Mayer: „So sind deutlich mehr Zug- und Verbandsführer ausgebildet als für die vorhandenen Feuerwehrstrukturen nötig wären. Das hat dazu geführt, dass für den gesamten Einsatz ausreichend qualifizierte Führungskräfte zur Verfügung standen, um den Einsatz professionell abzuarbeiten.“

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