Braunschweig. Nach Ausschreitungen im Vorjahr kündigen die Schützen für das Fest ein neues Sicherheitskonzept an.

„Randale beim Volksfest in Querum“lautete eine Schlagzeile in unserer Zeitung im vergangenen September. Thorsten Wendt, Geschäftsführer des Schützenvereins Querum, lässt auch keinen Zweifel daran, dass die Angaben stimmten. Polizeiangaben zufolge hatte es nachts auch außerhalb des Volksplatzes an der Dibbesdorfer Straße Schlägereien und auch Sachbeschädigungen gegeben, zum Beispiel an geparkten Autos. Außerdem seien Gullydeckel von Kanälen entfernt worden.

Absage des Volksfestes kam nicht infrage