Braunschweig. . Paul Anfang, der stellvertretende Vorstandsvorsitzende von BS Energy, erläutert im Interview die neue Strategie zur Energieerzeugung.

Der Kohleausstieg in Braunschweig rückt näher. Drei Jahre lang hat BS Energy geprüft, wie in Braunschweig künftig Wärme und Strom erzeugt werden sollen. Jetzt ist die Entscheidung gefallen – der Aufsichtsrat hat am Mittwoch grünes Licht gegeben: Das Kohlekraftwerk an der Hamburger Straße soll ersetzt werden durch ein Biomasse-Heizkraftwerk für Altholz und durch ein Gasturbinen-Heizkraftwerk. Mehr zu diesen Plänen erläutert der stellvertretende Vorstandsvorsitzende, Paul Anfang, im Interview.

Herr Anfang, Sie haben etliche Optionen zur Energieerzeugung geprüft. Warum ist die Entscheidung auf eine Kombination von Altholz und Gas gefallen?