Wolfsburg. Es werden temporäre erste Klassen eingerichtet, um den Bedarf an Grundschulplätzen zu sichern. Grund ist die steigende Schülerzahl.

Die Stadt Wolfsburg wird für das Schuljahr 2024/25 zunächst an zwei Grundschulstandorten – der Heidgartenschule in Vorsfelde und der Regenbogenschule in Westhagen – zusätzliche temporäre erste Klassen einrichten. Das teilt die Stadt in einer Pressemitteilung mit. Aufgrund der steigenden Schülerzahlen ist dies erforderlich, um den Bedarf an Grundschulplätzen zu decken, heißt es. Damit könne der Schulträger seiner gesetzlichen Aufgabe nachkommen, eine ausreichende Anzahl an Schulplätzen für die im Schulbezirk wohnenden Kinder vorzuhalten.

Aus Sicht der Stadt Wolfsburg seien beide Schulen für die Einrichtung zusätzlicher Kapazitäten besonders geeignet. Zum einen werde dadurch der Bedarf im eigenen Planungsbereichen abgebildet. Zum anderen seien die dafür notwendigen Voraussetzungen, wie ein allgemeiner Unterrichtsraum, ausreichende Ganztagskapazitäten sowie die Bereitstellung von Lehrkräften für das Schuljahr 2024/25 in Abstimmung mit dem Regionalen Landesamt für Schule und Bildung erfüllt.

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