Wolfsburg. Wolfsburgs ältester Flohmarkt findet Pfingstmontag wieder in der südlichen Fußgängerzone statt. Was Aussteller und Käufer beachten sollten.

Nun ist es auch am Pfingstmontag wieder so weit: Dann findet nach der Corona-Pause auch im Frühjahr wieder einer der größten und ältesten Flohmärkte Norddeutschlands statt: Nachdem im September erstmals seit Ausbruch der Pandemie wieder in der Wolfsburger Fußgängerzone getrödelt und gefeilscht werden durfte, ist das nun auch wieder an Pfingsten möglich – und zwar am Pfingstmontag.

Am 29. Mai darf in der südlichen Fußgängerzone im Bereich zwischen der Sparkasse und dem Kunstmuseum wieder nach Herzenslust getrödelt und gefeilscht werden, kündigen die Veranstalter von der Agentur Move an. Für den im Laufe von mehr als über 50 Jahren zur Institution gewordenen City-Flohmarkt in der Innenstadt ist der Vorverkauf gelaufen.

Standplatz-Verkauf für Wolfsburger Flohmarkt startet am 8. März

Seit Anfang März konnten sich alle Aussteller ihre Wunschplätze bei den Konzertkassen der Region sichern unter www.konzertkasse.de. Interessenten hatten die Möglichkeitm, sich anhand des vorbereiteten Standplanes ihre Wunschplätze auszusuchen. Wie in früheren Jahren sind auch wieder einige wenige Autostandplätze dabei.

Die Attraktivität des ältesten Wolfsburger Flohmarktes scheint ungebrochen. „Wir sind froh, wieder diesen beliebten Markt anbieten zu können, uns liegen schon Bewerbungen von Händlern aus ganz Norddeutschland und sogar dem Ruhrgebiet vor“, freut sich Andrea Neumann von der ausrichtenden Wolfsburger Agentur Move. Sie weist gleichzeitig darauf hin, dass Standausweise wie in den vergangenen Jahren ausschließlich im Vorverkauf erhältlich sind.

Für Kurzentschlossene werden am Pfingstmontag ab 6 Uhr vor der Sparkasse die letzten Restplätze (sofern vorhanden) vergeben, dann allerdings ohne freie Platzwahl.

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Eine der ersten Adresse für Trödelfreunde in der Region

Für alle Trödelfreunde der Region ist der Markt in der Wolfsburger Fußgängerzone eine der ersten Adressen, wenn es darum geht, die Haushaltskasse aufzubessern oder nach Schnäppchen zu suchen. Schallplatten, Bücher, Kinderspielzeug, Bekleidung, Antikes, Kurioses, Werkzeug, und, und, und… Das Angebot ist groß – und die Nachfrage offenbar auch. „Flohmärkte sind ,in’“, betont Andrea Neumann, „warum etwas wegwerfen, mit dem man Geld verdienen kann. Spaß macht es obendrein.“

Weitere Informationen rund um den City-Flohmarkt erhalten Interessenten im Internet unter www.move-messen.de.

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