Wolfsburg. Der VfL-Trainer will lieber in Ruhe arbeiten als weiter Gerüchte zu kommentieren. Rose und Glasner als Nachfolger im Gespräch.

. Die Ereignisse der Vorwoche wird Bruno Labbadia, das verriet er am Sonntagabend nach dem 1:1 gegen Bremen, „erst mal sacken lassen“ müssen. Am Donnerstag zeigte sich der Trainer des VfL Wolfsburg wieder voll fokussiert. „Das Allerallerwichtigste ist und bleibt die Mannschaft. Ich will einfach nur in Ruhe arbeiten“, sagte Labbadia, dessen Vertrag beim VfL am Saisonende ausläuft.

In der Vorwoche hatte unsere Zeitung berichtet,dass trotz der sportlich guten Situation eine Vertragsverlängerung des Trainers unwahrscheinlich ist. Danach betonte aber Geschäftsführer Jörg Schmadtke, dass noch immer „ergebnisoffene“ Gespräche mit Labbadia anstehen und nichts darauf hindeute, dass das Aus des Trainers insgeheim bereits besiegelt sei.