Wolfsburg. Im Interview spricht Michael Meeske, der neue Geschäftsführer des VfL Wolfsburg, über die Zukunft des Bundesligisten.

Aus seinem Fenster hat Michael Meeske den besten Blick auf den Trainingsplatz seines neuen Klubs, dahinter baut sich die VW-Arena auf. Auch beim 1. FC Nürnberg, seinem Ex-Klub, konnte der neue Geschäftsführer des VfL Wolfsburg die Übungseinheiten unter Trainer Michael Köllner beobachten. Tipps an Bruno Labbadia wird Meeske aber nicht erteilen, dafür ist er nicht zuständig. Der 47-Jährige ist beim VfL der Innovationsminister. Daher sprach er vor dem Duell über seine Vergangenheit beim „Club“ – und ausführlich über die Wolfsburger Zukunft rund um Internationalisierung, Regionalisierung und E-Sports.

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