Auf dem Drahtesel zur Arbeit – das gehört für mich zu den morgendlichen Ritualen, wie der erste Schluck Kaffee – ok dazu muss ich sagen, dass ich auch keinen besonders weiten Weg habe, aber immerhin. Viele Aktionen, um dieses Verhalten zu unterstützen gibt es bereits – ob von Krankenkassen, dem eigenen Unternehmen oder dem ADFC. Ja eine richtige Challenge wird daraus gemacht, die eigene Umweltbilanz zu verbessern. Dabei geht es längst nicht mehr nur darum auch mal auf’s Fahrrad zu steigen, sondern seinen gesamten CO2-Fußabdruck zu verkleinern und etwas für die Umwelt zu tun. Verschiedene Apps können dabei helfen. Eco-Challenge etwa fordert seine Nutzer richtig heraus – kürzer duschen oder eine natürliche Seife herstellen gehört dazu. Und das Beste: die App dokumentiert den Fortschritt. Außerdem kann man seine eigene Leistung mit Freunden teilen und sie sogar herausfordern. Auch auf Facebook, Instagram und Twitter gibt es ähnliche Beispiele für Challenges, um die Umwelt ein Stückchen zu verbessern. So etwa die #Trashtag-Challenge. Initiiert hat die Aktion der Amerikaner Byron Román. Nutzer posten Vorher-Nachher-Bilder von Orten, die sie von Müll gesäubert haben. Ein Trend der also zum Gutes tun inspirieren soll.