Zukunft jetzt!

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Zukunft jetzt!

So wollen wir leben: Eine Serie zum Thema der Volontäre der Braunschweiger Zeitung.

Zukunft bedeutet: Viele Möglichkeiten zu haben. Doch es gibt auch drängende Zukunftsfragen, die unsere Möglichkeiten einschränken könnten. Wie wollen wir wohnen und arbeiten? Können wir das Wohnen in den Städten noch bezahlen? Wie reisen wir in Zukunft, welche Formen der Mobilität sind denkbar? Woher kommt die Energie der Zukunft? Solche und viele ähnliche Fragen beschäftigen unsere Volontäre. Sie sagen: Zukunft jetzt! Und wollen auf dieser Seite zeigen, wie die Zukunft unserer Region aussehen kann – und zwar jetzt.

Alicia und Kevin drehen „ihren Patienten“ im Übungsraum des Helmstedter Helios-Bildungszentrum in eine 30-Grad-Seitenlage. Beide arbeiten lieber mit echten Menschen als mit Puppen.

Braunschweig. Die Corona-Krise offenbart erneut sämtliche Missstände in Altersheimen und Kliniken. Azubis erklären, warum die Pflege trotzdem etwas für sie ist.

Von Treffen im Park zu Lachyoga-Treffen auf Whatsapp: Andrea Andersek und Heinz Wiemann und ihre Lachyoga-Gruppe aus Salzgitter..

Salzgitter. Der 82-jährige Heinz Wiemann und Andrea Andersek machen ihre Lachyoga-Gruppe wegen Corona digital.

Schon immer träumte Julie Wallis davon, nach dem Abitur in die weite Welt zu reisen.

Braunschweig. Julie studiert bereits in England, Karla sitzt noch auf gepackten Koffern. Wir erklären, wie ein Auslandssemester in Zeiten der Pandemie abläuft.

Das „Löwenstadtblog“ des Braunschweiger Stadtmarketings zeigt nicht nur schöne Ansichten – die Bloggerinnen beschreiben das Stadtleben aus ihrer Sicht und geben zudem Anregungen in ganz verschiedenen Bereichen.

Braunschweig. Ob Braunschweig, Wolfenbüttel oder andere Orte der Region: Lokale Ansichten und Anregungen sollen sowohl Einheimische wie auch Touristen ansprechen.

Wenn Menschen und Maschinen zusammenarbeiten, kann eine fruchtbare Symbiose entstehen.

Braunschweig. In manchen Redaktionen werden Texte von Künstlicher Intelligenz erstellt. Was möglich ist - und was nicht. Ein Blick in die Zukunft der Zeitung.

Unter dem Hashtag #Cottagecore findet man vieler solcher herbstlich angehauten Bilder.

Braunschweig. Zumeist junge, queere Menschen sehnen sich auf TikTok und Co. nach einem Leben in einsamen Häusern auf dem Land. Warum eigentlich?

Co-Working im Grünen: Ralph Dreßler (links), Geschäftsführer der „DStation“ in Schöppenstedt, mit seinen Mitarbeitern Arne Brökers und Gustel Barnstorf-Brandes. Im Hintergrund sind noch die Zelte zu sehen, in denen das Projekt „Lab4Land“ stattgefunden hat.

Schöppenstedt. Die Macher des im Mai gestarteten Co-Working-Spaces „DStation“ wollen mit ländlicher Atmosphäre punkten. So sollen junge Leute angelockt werden.

Louis Hofmann in einer Szene der deutschen Netflix-Serie „Dark“

Salzgitter. Das mediale Bild deutscher Städte wandelt sich im Verlauf der letzten Jahre. Exportschlager spielen nicht mehr in Berlin, sondern in Provinzstädten.