Leiferde. Die Arbeiten an der Bahnschnellstrecke Hannover-Berlin sind nach dem Bahnunfall bei Leiferde beendet. Ab 11. Dezember herrscht wieder Normalbetrieb.

Es ist geschafft: Rund drei Wochen nachdem auf der Bahnschnellstrecke Hannover-Berlin zwischen Dalldorf und Leiferde im Kreis Gifhorn zwei Güterzüge kollidiert sind, sind die Gleise nicht nur wieder geräumt, sondern auch komplett repariert. Die Deutsche Bahn versichert: Ab Sonntag, 11. Dezember, rollen auf dieser wichtigen Verkehrsachse zwischen Ost und West wieder die Züge.

„Es sind keine Bauarbeiter mehr vor Ort“, sagte eine Bahnsprecherin am Freitag auf Nachfrage unserer Zeitung. Die beiden Tage vor der Wiederinbetriebnahme würden noch genutzt, um Kontrollarbeiten vorzunehmen. Aktuell verkehren ausschließlich Güterzüge auf der Strecke, heißt es von Enno. Noch bis Donnerstag waren die wiederhergestellten Oberleitungen ausgerichtet und beschädigte Leitungen für die Sicherungstechnik ersetzt worden.

Bahnunfall bei Leiferde verzögert Freigabe der Weddeler Schleife

Die Wiedereröffnung der Bahnstrecke, an der auch die Haltestellen Ohof/Meinersen, Leiferde, Gifhorn und Calberlah liegen, findet fünf Tage früher statt als ursprünglich geplant. Dafür werde die Sperrung der Weddeler Schleife auf der Bahnstrecke zwischen Wolfsburg und Braunschweig etwas später aufgehoben – nämlich erst am 16. Dezember statt wie vorgesehen am 11. Dezember. Dies habe Auswirkungen auf die von der Privatbahngesellschaft Enno betriebenen Linien RE30 und RE50. Auch bei der Linie RE30 Hannover-Gifhorn-Wolfsburg gibt es in den nächsten Tagen Einschränkungen, teilt die Gesellschaft in Uelzen mit.

Die dortige Verspätung hänge indirekt mit dem Bahnunglück bei Dalldorf zusammen, sagte die Sprecherin der Deutschen Bahn: „Alle Streckenkapazitäten waren ausgereizt. So konnten die Materialien für die Weddeler Schleife erst später transportiert werden.“ Mit der Inbetriebnahme der Strecke Hannover-Berlin am Sonntag sollte aber in der ganzen Region eine deutliche Entlastung eintreten.

Bedeutet: Die Schienenersatzverkehre auf der Enno-Linie RE30 und der Erixx-Linie RB47 werden ab Sonntag eingestellt – die Züge verkehren ab Mitternacht wieder nach regulärem Fahrplan.

Güterzugunfall bei Leiferde – die Vorgeschichte

Ursprünglich hatte die Deutsche Bahn Einschränkungen bis zum 16. Dezember vorhergesagt. „Das hohe Engagement aller Mitarbeitenden und die Unterstützung des Technischen Hilfswerks und der Feuerwehr haben dafür gesorgt, dass die komplizierten Bergungsarbeiten schneller als geplant abgeschlossen werden konnten“, hieß es allerdings Anfang Dezember von der Bahn.

Schotter wird an das neue Gleisbett an der Unfallstelle angepasst. So sah die Unglücksstelle am 2. Dezember aus.
Schotter wird an das neue Gleisbett an der Unfallstelle angepasst. So sah die Unglücksstelle am 2. Dezember aus. © dpa | Philipp Schulze

Schwerlastkräne hatten die zerstörte Zugmaschine am 1. Dezember vom Seitenraum neben den Gleisen auf einen Abschleppwagen gehievt. Beim ersten Umheben waren am Montag zuvor noch rund 2.000 Liter Hydrauliköl ausgelaufen. Die kontaminierte Erde musste ausgekoffert werden. Die Kessel- und Containerwaggons waren zu diesem Zeitpunkt bereits von der Strecke beseitigt und abtransportiert.

Anschließend hatte die Deutsche Bahn eine Gleis-Stopfmaschine eingesetzt. Das ist ein bis zu 105 Meter langer Stahlkoloss, der unter sich die Gleise anhebt und das darunter befindliche Schotterbett korrigiert und verdichtet. Diese Maschinen sind auch in der Lage, die Gleise zu richten.

Die leeren Waggons für Propangas wurden mit einem Bahnkran am Gleisbettrand abgestellt.
Die leeren Waggons für Propangas wurden mit einem Bahnkran am Gleisbettrand abgestellt. © regios24 | Michael Uhmeyer

Unfallstelle bei Leiferde: Feuerwehr beendete Gas-Einsatz nach über einer Woche

Am 26. November hatte die Feuerwehr die Unfallstelle für die weiteren Arbeiten der Bahn freigegeben – nach über einer Woche erschwerter Arbeit. Am Vortag schließlich hatten die Einsatzkräfte Entwarnung gegeben: Alles Gas aus den vier umgekippten und beschädigten Gaskesselwagen waren abgepumpt oder abgefackelt, alle Kessel mit Stickstoff befüllt. Kurz: die Gefahr gebannt.

Auf der Strecke waren in der Nähe von Leiferde (Kreis Gifhorn) am Donnerstag zwei Güterzüge zusammengestoßen. Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius hatte die Unfallstelle am Donnerstag besucht, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen – und lobte die Einsatzkräfte: „Das ist eine Situation, die wir noch nicht so oft hatten. Die Situation, dass Propangas in solchen Mengen ausströmt und und befüllte Güterwaggons darum herum liegen – das ist eine hochexplosive Angelegenheit und da hat die Feuerwehr hier vor Ort, die Samtgemeindefeuerwehr mit Unterstützung der Werkfeuerwehr aus Dormagen, Marl und Ludwigshafen wirklich ganze Arbeit geleistet. Dadurch konnte Schlimmeres verhindert werden.“

Gesamteinsatzleiter und Samtgemeindebrandmeister Sven Mayer informierte ihn im Stabsraum zuvor über die aktuelle Lage an der Einsatzstelle. Pistorius sprach außerdem sein Lob gegenüber den Einsatzkräften aus: „Als Minister bin ich ja auch für kleinere und größere Katastrophen zuständig. Und um der Feuerwehr zu danken und den Einsatzkräften, weil das wirklich richtig große Leistung ist, das kann man gar nicht laut genug sagen.“

Niedersächsischer Innenminister Boris Pistorius bei der Unfallstelle des Güterzugunglücks bei Leiferde im Kreis Gifhorn. 
Niedersächsischer Innenminister Boris Pistorius bei der Unfallstelle des Güterzugunglücks bei Leiferde im Kreis Gifhorn.  © Stine Hasenforther

Die Zusammenarbeit der Einsatzkräfte vor Ort lief auch laut Carsten Schaffhauser, Sprecher der Kreisfeuerwehr, „vorbildlich“. Nicht nur sei die Samtgemeindenfeuerwehr und die Unterstützung der Werkfeuerwehr unmittelbar zur Stelle gewesen, auch THW, DRK und die DB hätten tolle Arbeit geleistet: „Alles wurde sofort geliefert, seien es die Mineralgemische für die Wege zur Unfallstelle oder die Fackeln für die Verbrennung des Propangases. Die Versorgung der Einsatzkräfte vor Ort war auch von Anfang an sichergestellt.“

Güterzugunfall: Bundespolizei gibt Unfallursache bekannt

Als Ursache des Unglücks, bei dem ein Lokführer leicht verletzt wurde, nannte die Bundespolizei nach ersten Erkenntnissen kein technisches Versagen des auffahrenden Zuges oder der technischen Sicherungseinrichtung der Bahnstrecke. „Die Bahnunfallermittler stellten fest, dass der betroffene Streckenabschnitt durch eine Mitarbeiterin der DB AG fälschlicherweise freigeben wurde, obwohl dort noch ein Güterzug hielt.

Zugunglück bei Gifhorn- Bergungen der Waggons haben begonnen

Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn bargen die Einsatzkräfte die ersten Waggons.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn bargen die Einsatzkräfte die ersten Waggons. © Michael Uhmeyer/regios24
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn bargen die Einsatzkräfte die ersten Waggons.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn bargen die Einsatzkräfte die ersten Waggons. © Michael Uhmeyer/regios24
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn bargen die Einsatzkräfte die ersten Waggons.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn bargen die Einsatzkräfte die ersten Waggons. © Michael Uhmeyer/regios24
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Die Stichflamme am Unfallort ist knapp 10 Meter hoch, die Verbrennung des Propangases wird mehrere Tage in Anspruch nehmen. Rund 70 Einsatzkräfte sind bei Leiferde mit den Bergungsarbeiten beschäftigt. Ein Güterzug war in der vergangenen Woche auf einen stehenden Zug gefahren. 
Die Stichflamme am Unfallort ist knapp 10 Meter hoch, die Verbrennung des Propangases wird mehrere Tage in Anspruch nehmen. Rund 70 Einsatzkräfte sind bei Leiferde mit den Bergungsarbeiten beschäftigt. Ein Güterzug war in der vergangenen Woche auf einen stehenden Zug gefahren.  © regios24 | Michael Uhmeyer
Die Stichflamme am Unfallort ist knapp 10 Meter hoch, die Verbrennung des Propangases wird mehrere Tage in Anspruch nehmen. Rund 70 Einsatzkräfte sind bei Leiferde mit den Bergungsarbeiten beschäftigt. Ein Güterzug war in der vergangenen Woche auf einen stehenden Zug gefahren. 
Die Stichflamme am Unfallort ist knapp 10 Meter hoch, die Verbrennung des Propangases wird mehrere Tage in Anspruch nehmen. Rund 70 Einsatzkräfte sind bei Leiferde mit den Bergungsarbeiten beschäftigt. Ein Güterzug war in der vergangenen Woche auf einen stehenden Zug gefahren.  © regios24 | Michael Uhmeyer
Die Stichflamme am Unfallort ist knapp 10 Meter hoch, die Verbrennung des Propangases wird mehrere Tage in Anspruch nehmen. Rund 70 Einsatzkräfte sind bei Leiferde mit den Bergungsarbeiten beschäftigt. Ein Güterzug war in der vergangenen Woche auf einen stehenden Zug gefahren. 
Die Stichflamme am Unfallort ist knapp 10 Meter hoch, die Verbrennung des Propangases wird mehrere Tage in Anspruch nehmen. Rund 70 Einsatzkräfte sind bei Leiferde mit den Bergungsarbeiten beschäftigt. Ein Güterzug war in der vergangenen Woche auf einen stehenden Zug gefahren.  © regios24 | Michael Uhmeyer
Carsten Schaffhauser, Pressesprecher der Kreisfeuerwehr Gifhorn, erläutert das aktuelle Einsatzgeschehen. Die Stichflamme am Unfallort ist knapp 10 Meter hoch, die Verbrennung des Propangases wird mehrere Tage in Anspruch nehmen. Rund 70 Einsatzkräfte sind bei Leiferde mit den Bergungsarbeiten beschäftigt. Ein Güterzug war in der vergangenen Woche auf einen stehenden Zug gefahren. 
Carsten Schaffhauser, Pressesprecher der Kreisfeuerwehr Gifhorn, erläutert das aktuelle Einsatzgeschehen. Die Stichflamme am Unfallort ist knapp 10 Meter hoch, die Verbrennung des Propangases wird mehrere Tage in Anspruch nehmen. Rund 70 Einsatzkräfte sind bei Leiferde mit den Bergungsarbeiten beschäftigt. Ein Güterzug war in der vergangenen Woche auf einen stehenden Zug gefahren.  © regios24 | Michael Uhmeyer
Voraussichtlich bis Ende November ist die Bahnstrecke Hannover-Wolfsburg wegen des Güterzugunglücks bei Leiferde gesperrt.
Voraussichtlich bis Ende November ist die Bahnstrecke Hannover-Wolfsburg wegen des Güterzugunglücks bei Leiferde gesperrt. © Kreisfeuerwehr Gifhorn | Carsten Schaffhauser, Pressesprecher der Kreisfeuerwehr Gifhorn
Ein Güterzug mit 25 Gas-Kesselwagen ist auf der Bahnlinie Hannover-Berlin auf einen haltenden Güterzug aufgefahren 17. 11.2022 3.40 Uhr
Ein Güterzug mit 25 Gas-Kesselwagen ist auf der Bahnlinie Hannover-Berlin auf einen haltenden Güterzug aufgefahren 17. 11.2022 3.40 Uhr © Kreisfeuerwehr Gifhorn | Kreisfeuerwehr Gifhorn
Mehrere Radachsen der verunfallten Güterzüge liegen verstreut auf und abseits der Schiene. Zwei Güterzüge sind am 16. November im Landkreis Gifhorn kollidiert. Dabei wurden mehrere Waggons beschädigt und explosives Propangas entwich aus zwei Kesselwaggons. Die wichtige Bahnstrecke mit zahlreichen ICE- und IC-Verbindungen zwischen Nordrhein-Westfalen und Berlin wurde gesperrt.
Mehrere Radachsen der verunfallten Güterzüge liegen verstreut auf und abseits der Schiene. Zwei Güterzüge sind am 16. November im Landkreis Gifhorn kollidiert. Dabei wurden mehrere Waggons beschädigt und explosives Propangas entwich aus zwei Kesselwaggons. Die wichtige Bahnstrecke mit zahlreichen ICE- und IC-Verbindungen zwischen Nordrhein-Westfalen und Berlin wurde gesperrt. © dpa | Michael Matthey
Ein entgleister Triebwagen vom aufgefahrenen Güterzug liegt beschädigt auf Schienen und Bahndamm. Zwei Güterzüge sind am 16. November im Landkreis Gifhorn kollidiert. Dabei wurden mehrere Waggons beschädigt und explosives Propangas entwich aus zwei Kesselwaggons. Die wichtige Bahnstrecke mit zahlreichen ICE- und IC-Verbindungen zwischen Nordrhein-Westfalen und Berlin wurde gesperrt. 
Ein entgleister Triebwagen vom aufgefahrenen Güterzug liegt beschädigt auf Schienen und Bahndamm. Zwei Güterzüge sind am 16. November im Landkreis Gifhorn kollidiert. Dabei wurden mehrere Waggons beschädigt und explosives Propangas entwich aus zwei Kesselwaggons. Die wichtige Bahnstrecke mit zahlreichen ICE- und IC-Verbindungen zwischen Nordrhein-Westfalen und Berlin wurde gesperrt.  © dpa | Michael Matthey
 Die wichtige Bahnstrecke mit zahlreichen ICE- und IC-Verbindungen etwa zwischen Nordrhein-Westfalen und Berlin wurde gesperrt. Die Aufräumarbeiten nach diesem Bahnunfall gestalten sich schwierig.
 Die wichtige Bahnstrecke mit zahlreichen ICE- und IC-Verbindungen etwa zwischen Nordrhein-Westfalen und Berlin wurde gesperrt. Die Aufräumarbeiten nach diesem Bahnunfall gestalten sich schwierig. © dpa | Michael Matthey
Auf der Bahnstrecke Wolfsburg-Hannover sind zwei Güterzüge zusammengestoßen. Die Oberleitung ist beschädigt. Die Rettungskräfte bereiten sich auf einen langen Einsatz vor.
Auf der Bahnstrecke Wolfsburg-Hannover sind zwei Güterzüge zusammengestoßen. Die Oberleitung ist beschädigt. Die Rettungskräfte bereiten sich auf einen langen Einsatz vor. © Bernd Behrens | Bernd Behrens
Auf der Bahnstrecke Wolfsburg-Hannover sind zwei Güterzüge zusammengestoßen. Die Oberleitung ist beschädigt. Die Rettungskräfte bereiten sich auf einen langen Einsatz vor.
Auf der Bahnstrecke Wolfsburg-Hannover sind zwei Güterzüge zusammengestoßen. Die Oberleitung ist beschädigt. Die Rettungskräfte bereiten sich auf einen langen Einsatz vor. © Bernd Behrens | Bernd Behrens
Keinerlei schriftliche Informationen gibt es auf dem Ohofer Bahnhof zum Zugverkehr Richtung Hannober und Bus-Einsatz Richtung Wolfsburg.
Keinerlei schriftliche Informationen gibt es auf dem Ohofer Bahnhof zum Zugverkehr Richtung Hannober und Bus-Einsatz Richtung Wolfsburg. © BZV | Reiner Albring
Manche Kundinnen verpassten am Montagmorgen aufgrund mangelnder Informationen in Ohof den Zug in Richtung Hannover, der von Gleis 4 abfuhr. Dort kommt er normalerweise nur an.
Manche Kundinnen verpassten am Montagmorgen aufgrund mangelnder Informationen in Ohof den Zug in Richtung Hannover, der von Gleis 4 abfuhr. Dort kommt er normalerweise nur an. © BZV | Reiner Albring
1/33

Die Mitarbeiterin ließ den darauffolgenden Güterzug mit 25 Kesselwagen in diesem Abschnitt mit 40 Stundenkilometer fahren, der dann auf den stehenden Zug auffuhr. Gegen die Mitarbeiterin der DB AG wird nun wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr und fahrlässiger Körperverletzung ermittelt“, teilte Kevin Müller mit, Sprecher der Bundespolizeiinspektion Hannover.