Braunschweig. . Mit 5,1 Millionen Euro soll in den nächsten Jahren eine neue Struktur in dem Braunschweiger Weststadt-Quartier entstehen.

Von der Terrasse hinter der soziokulturellen Einrichtung Kulturpunkt West (KPW) in der Weststadt lässt sich auf zwei Ebenen hervorragend auf den Garten des Hauses blicken, ein Ort, der bisher noch allzu oft ungenutzt ist. Doch in der vergangenen Woche tobte dort das Leben, weil Kinder an einem gemeinsamen Ferienprojekt des KPW mit dem Kinder- und Teeny-Klub Weiße Rose das Leben von Rittern und Mönchen nachahmten.

In Zukunft könnte dort, wo sich jetzt der abgeschirmte Garten mit einer Rasenfläche und einer leicht erhöhten Holzbühne befindet, ein öffentlicher Platz entstehen, ein Treffpunkt der Generationen. Möglich wird das im Zuge der aktuellen Neugestaltung des Donauviertels, finanziert über das Städtebau-Förderprogramm „Soziale Stadt“.