Braunschweig. . Inzwischen stehen pro Jahr über 1000 Angebote zur Wahl – nun erstmals auch für Jugendliche.

Eltern kennen das aus dem Urlaub. Sie wählen die tollsten Orte und Besichtigungen für ihre Kinder aus. Und – was war im Rückblick am schönsten? „Als wir mit dem Hund über die Wiese gerannt sind.“ Oder: „Das Schaukeln“. Auch Joel, den wir im Gliesmaroder Zweistromland treffen, hat beim Ferienprogramm etwas ganz Einfaches am meisten gefallen: „Am besten war, als ich durch den Rasensprenger gegangen bin.“

Der Fachbereich Kinder, Jugend und Familie hatte jetzt zur FiBS-Rundfahrt eingeladen. Vier Stationen: Was passiert gerade? Das Sommerprogramm „Ferien in Braunschweig“ gibt es bereits seit 1971. „Wir haben schon angefangen, bevor es hier Jugendzentren gab“, erzählt Koordinator Andreas Zimpel. Inzwischen stehen pro Jahr über 1000 Angebote zur Wahl – nun erstmals auch für Jugendliche.