Vorsfelde. Der langjährige Vorsfelder Bürgermeister erhält die Carl-Grete-Medaille posthum. Sein Todestag jährt sich im Dezember zum ersten Mal.
Am 15. Dezember jährt sich der Todestag von Günter Lach zum ersten Mal. Nun bekommt der ehemalige Ortsbürgermeister Vorsfeldes, Bundestagsabgeordnete und Wolfsburger Ratsherr postum eine weitere Auszeichnung: Ihm wird die Vorsfelder Carl-Grete-Medaille verliehen.
Dies habe der Ortsrat in seiner zurückliegenden, nicht öffentlichen Sitzung entschieden, wie Ortsbürgermeisterin Sandra Straube mitteilt. „Unbestritten hat sich Günter Lach um die Belange von Vorsfelde in herausragender Weise verdient gemacht“, so die PUG-Politikerin.
Auch bei den Kyffhäusern wirkte Lach lange mit
Neben dem Ortsbürgermeisteramt, das er mehr als 20 Jahre innehatte und bei dem für ihn immer die Traditionspflege im Vordergrund gestanden habe, habe Lach auch in der Kyffhäuserkameradschaft Vorsfelde als langjähriger Vorsitzender des Kreisverbandes eine bedeutende Rolle eingenommen.
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„Wir werden die Verleihung im kommenden Jahr um den Geburtstag von Carl Grete, dem 23. Mai herum, in Absprache mit seiner Ehefrau bei einer Festveranstaltung im Schützenhaus in Vorsfelde vornehmen“, teilt Straube mit.
red