Wolfsburg. Die Stadt Wolfsburg beteiligt sich seit 17 Jahren an der „Earth Hour“. Was es damit auf sich hat und was die Bürger selbst tun können.
Licht aus: An der weltweiten Klimaschutz-Aktion „Earth Hour“ beteiligt sich die Stadt Wolfsburg seit nunmehr 17 Jahren, wie sie selbst mitteilt. Viele Städte, Gemeinden und Unternehmen auf der ganzen Welt und Millionen Menschen wollen am Samstag, 23. März, wieder für mehr Klima- und Umweltschutz für eine Stunde das Licht ausschalten und damit ein Zeichen setzen.
Die Aktion wird auch in Wolfsburg an vielen prominenten Orten in der Stadt sichtbar sein, heißt es in der Mitteilung weiter. Die Fassadenbeleuchtungen unter anderem am Schloss Wolfsburg, am Schloss Fallersleben, am Planetarium, am Rathaus, am Scharoun-Theater, am Kunstmuseum und am Phaeno würden zur „Earth Hour“ von 20.30 bis 21.30 Uhr ausgeschaltet.
Mit der „Earth Hour“ wollen auch die Wolfsburger ein Zeichen setzen
„Mit der Teilnahme an der ,Earth Hour‘ sendet die Stadt Wolfsburg ein wichtiges Signal, dass wir alle etwas für den Klimaschutz tun können, und geht mit gutem Beispiel voran. Ich ermutige auch alle Bürgerinnen und Bürger Wolfsburgs, sich an der Aktion zu beteiligen. Jeder kann ein Zeichen für den Schutz des Planeten setzen“, unterstreicht Stadtrat Andreas Bauer, Dezernent für Bürgerdienste, Finanzen und Brand- und Katastrophenschutz.
Privatpersonen seien also ebenso aufgerufen, sich an der „Earth Hour“ zu beteiligen und zu Hause das Licht auszuschalten. Wer mitmachen möchte, findet im Internet unter www.wwf.de/earthhour einige Tipps für eine eigene Aktion. „So kann die Stunde beispielsweise für einen Spaziergang genutzt werden, um die Sterne und den Himmel zu beobachten, sofern das Wetter mitspielt“, heißt es.
In Deutschland steht die „Earth Hour“ in diesem Jahr unter dem Motto „Deine Stunde für die Erde“. Seit 2007 soll die Aktion weltweit Menschen dazu motivieren, umweltfreundlicher zu leben und zu handeln – und zwar weit über die 60 Minuten hinaus.
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red