Wolfsburg. Die Stadt Wolfsburg hat den kommunalen Spitzenverband eingeschaltet – das Land Niedersachsen soll einspringen.

An Flüchtlingshelfer in Wolfsburg, die für Syrer gebürgt haben, werden vom Jobcenter nachträglich hohe Geldforderungen gestellt – sie könnten manchen Betroffenen in den finanziellen Ruin treiben, sollten die Forderungen durchgesetzt werden. Den gestrigen Exklusivbericht unserer Zeitung kommentierten zahlreiche Leser. Der überwiegende Teil ist der Meinung, dass die Flüchtlingshelfer selbst schuld seien – sie hätten die Risiken selbst erkennen müssen, bevor sie die Verpflichtungserklärung unterzeichneten.