Wolfenbüttel. Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) hat bei Fendt in Wolfenbüttel erfahren, was das Unternehmen in den kommenden Jahren vorhat.

Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Wolfenbüttel war zu Gast bei Fendt. Es sei „ein beeindruckendes Unternehmen, das am Standort Wolfenbüttel in den letzten Jahren mehrere Millionen Euro investiert hat“, wie es in einer Mitteilung heißt. Werksleiter Jakob Arnold verdeutlichte, dass es auch in diesem und in den nächsten Jahren viel Bewegung geben werde und Arbeitsplätze geschaffen würden. Der Standort werde ausgebaut mit der Fertigung von Ballenpressen und Ladewagen.

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Nach der Werksführung standen noch der Wirtschaftsförderer der Stadt Wolfenbüttel, Jonas Münzebrock, und der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises, Dr. Claudius Schiller für einen Dialog bereit.

Rekordbeteiligung: mehr als 100 Teilnehmer

Der MIT-Besuch habe mit einer Rekordbeteiligung von mehr als 100 Teilnehmer stattgefunden. Vorgestellt wurde die Spendenaktion für Erdbebenopfer in der Türkei – MIT-Mitglied Isa Keyik ist gerade im Krisengebiet.