Braunschweig. Das Arbeitspapier des Sport-Geschäftsführers von Eintracht Braunschweig läuft nun bis 2024. Das sagen die Beteiligten.
Nach der Verlängerung mit Trainer Michael Schiele folgt nun die nächste wichtige Personalentscheidung: Eintracht Braunschweig hat den zum Saisonende auslaufenden Vertrag mit Sport-Geschäftsführer Peter Vollmann bis Ende 2024 verlängert. Das teilte der Verein am Freitag mit – kurz vor dem wichtigen Spiel gegen Holstein Kiel.
Knapp 17 Jahre nach seiner Zeit als BTSV-Coach kehrte Peter Vollmann zu Beginn der Saison 2019/2020 als Sportdirektor an die Hamburger Straße zurück. Nach dem Aufstieg 2002, den er als Trainer der Blau-Gelben feiern konnte, schaffte der heute 65-Jährige im Sommer 2020 sowie 2022 erneut den Sprung ins Fußball-Unterhaus. Seit September 2020 ist Vollmann Teil der Geschäftsführung.
Das sagt Aufsichtsratvorsitzender Jens-Uwe Freitag zur Vollmann-Verlängerung
Jens-Uwe Freitag, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Eintracht Braunschweig GmbH& Co. KGaA, erläutert: „Peter Vollmann genießt auch weiter das volle Vertrauen des Aufsichtsrates.“ Nach dem Abstieg 2021 habe Vollmann es geschafft, eine erfolgreiche Mannschaft und einen Trainerstab unter schwierigen finanziellen Bedingungen zusammenzustellen, die den direkten Wiederaufstieg geschafft haben mit dem klaren Ziel, in dieser Liga zu bestehen.
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„Auch haben wir im Rahmen unseres aktuell laufenden Strategieprozesses wichtige Maßnahmen für die sportliche Weiterentwicklung unserer Eintracht entwickelt, die wir mit ihm in die erfolgreiche Umsetzung bringen wollen. Wir freuen uns, diesen Weg mit Peter Vollmann weiterzugehen.“
Peter Vollmann selbst sagt zu seiner Vertragsverlängerung: „Wir haben in den vergangenen Monaten viele Dinge angeschoben und sind dabei, ein stabiles Fundament aufzubauen. Auf diesem Weg ist der Klassenerhalt aktuell unser wichtigstes Ziel – mit Blick auf die nächsten Transferperioden muss auch die Kaderstruktur nachhaltig weiterentwickelt werden. Auch die Voraussetzungen zur besseren Förderung unserer Talente sind auf den Weg gebracht.“ Es gebe noch eine Menge zu tun – und er freue sich darauf, dies mit den BTSV-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern weiter voranzutreiben.
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red