Haverlah. . Haverlah soll auf der Pascheburg einen Saal für maximal 168 Zuschauer bekommen.

Wie soll das Haus des Dorfes in Haverlah aussehen, das möglicherweise in drei Jahren auf der Pascheburg in Haverlah gebaut werden kann? Mit diesen Fragen beschäftigte sich der Technische Ausschuss des Haverlaher Gemeinderates im früheren Sportheim.

An dieses soll sich der Neubau nach den ersten Planungen des Cremlinger Architekturbüros Windisch nördlich anschließen, auf der Südseite befindet sich das Feuerwehrhaus. Markus Windisch erläuterte, dass der Raum eine Fläche von knapp 200 Quadratmeter einnehmen soll. Im Übergang zum Sportheim schlägt er einen Flachbau mit Foyer und Toiletten als verbindendes Element vor. „Die Dachschrägen lassen sich nie überzeugend miteinander verbinden“, befand der Architekt.