München. Die App funktioniert ähnlich wie Tinder für das Ehrenamt. Zwei 20-Jährige Münchner haben die App entwickelt.

Der Satz „Wir wollen die Welt verbessern und Probleme lösen“ ist meist Teil pathetischer Sonntagsreden. Paul Bäumler und Ludwig Petersen, beide gerade 20 Jahre alt, sagen ihn hingegen mit ungewöhnlichem Ernst. Und tatsächlich könnten die beiden etwas bewegen. Gemeinsam mit ihren Mitstreitern haben sie „letsact“ (zu deutsch: Lasst uns etwas tun) entwickelt: Eine App, die schnell, jederzeit aktuell, übersichtlich und ohne bürokratische Hürden potenzielle Freiwillige mit Organisationen, Vereinen und Verbänden verkuppelt.

App startet nach Pilotphase in sieben Großstädten