Wolfsburg. Auch wenn’s nur der Klassenerhalt ist: Im VfL-Podcast zeigen Tobias Feuerhahn und Daniel Hotop Verständnis für ausgelassenere Stimmung in Wolfsburg.

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Es hat sich einiges getan beim VfL Wolfsburg: Nach dem 1:6-Debakel gegen Borussia Dortmund hat der Wolfsburger Fußball-Bundesligist in den drei Partien danach doch noch die Kurve gekriegt und hat nach dem Remis beim VfB Stuttgart den Klassenerhalt eingetütet. Das ist für den als Europapokal-Anwärter gestarteten Klub eigentlich kein richtiger Grund, so richtig die Korken knallen zu lassen.

Warum es die Profis der Grün-Weißen nach dem 1:0 beim 1. FC Köln am vergangenen Wochenende doch getan haben, dafür zeigen unsere Sportredakteure Tobias Feuerhahn und Daniel Hotop in der neuen Folge des VfL-Wolfsburg-Podcasts „Wölfe-Talk“ aber durchaus Verständnis...

Gegen Bayern noch einmal alles geben

Denn geschafft haben sie am Mittellandkanal mit dem Ligaverbleib ja etwas, auch wenn das Ziel ursprünglich ein anderes gewesen ist. Zur Erinnerung: Auf eine erneute Relegations-Erfahrung wie zuletzt 2018 konnte der VfL dadurch noch verzichten. Im letzten Heimspiel der Saison am Samstag (15.30 Uhr, VW-Arena) gegen Meister Bayern München werden die Wolfsburger noch einmal das Bestmögliche herausholen wollen. Und der Dauer-Meister aus München zeigt sich mit der Konkurrenz seit der festgezurrten Titelverteidigung ohnehin sehr gnädig.

Außerdem im Podcast-Programm vor dem Ligafinale: Ein Exkurs zu den VfL-Fußballerinnen, die am Sonntag in Jena so richtig feiern durften, und es dreht sich um einen Wolfsburg-Profi, dem unsere Sportredakteure den Sieg in der Domstadt besonders gönnten...

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