Groß Ilsede. . Die Schülerin aus Groß Ilsede gewinnt den niedersächsischen Altsprachenwettbewerb.

Viele Gäste hatte der Niedersächsische Altphilologenverband (NAV) zum Festakt in die Augusteerhalle der Herzog-August-Bibliothek zu Wolfenbüttel geladen. Denn dort wurden beim Abschluss des diesjährigen Durchganges des Rerum Antiquarum Certamen die 12 Landessieger des niedersächsischen Altsprachenwettbewerbs des NAV für ihre Leistungen geehrt.

Eine von ihnen ist Milla Kurtz aus Groß Ilsede vom Gymnasium Groß Ilsede. Neben der Vorbereitung auf ihr Abitur hatte sie es geschafft, nicht nur die Klausur der ersten Runde mit einer ausgezeichneten Leistung zu bestehen, sondern auch mit einer in Umfang und wissenschaftlicher Tiefe außergewöhnlichen Arbeit zum Thema „Der Verlust der Heimat als existentielle Erfahrung in Geschichte und Gegenwart“ die Ansprüche auf ein neues Niveau zu heben, schreibt das Gymnasium in einem Bericht.