Vechelde. Im Harz fand eine Klausurtagung der Feuerwehr Vechelde statt. Es ging vor allem um strategische Themen rund um die Feuerwehr

In Bad Harzburg fand laut einer Mitteilung die Klausurtagung des Gemeindekommandos der Freiwilligen Feuerwehr Vechelde unter der Leitung von Gemeindebrandmeister Peter Splitt statt. Neben der vielen aktuellen Themen ging es an den drei Tagen insbesondere um strategische Themen rund um die Feuerwehr der Gemeinde Vechelde.

Am Freitagabend ging es im Schwerpunkt um die Löschwasserversorgung und die einsatztaktischen Auswirkungen im gesamten Gemeindegebiet, gekoppelt mit der Berichtsbearbeitung im Niedersächsischen Feuerwehrverwaltungssystem FeuerOn.

Themen bei der Feuerwehr Vechelde sind Ausbildung und die Unterstützung der Atemschutzgeräteträger

Am Samstag wurde der Fokus auf die Ausbildung und die Unterstützung der Atemschutzgeräteträgerinnen und -geräterträger in den Ortsfeuerwehren gelegt. Hierzu fand eine ausgiebige Gruppenarbeit mit den Ortsbrandmeistern, deren Stellvertretern und weiteren Führungskräften statt. Zum Abschluss dieser Einheit wurden die Ergebnisse der ersten beiden Tage Bürgermeister Tobias Grünert und der Ersten Gemeinderätin Britta Schwartz-Landeck präsentiert und anschließend mit diesen diskutiert.

„Der Austausch mit den Führungskräften der Freiwilligen Feuerwehr Vechelde während der Klausurtagung in Bad Harzburg ist für mich ein sehr wichtiger Termin gewesen, um gemeinsam strategische Themen besprechen und gute Lösungen für die Herausforderungen im Feuerwehrbereich erarbeiten und umsetzen zu können. Ich freue mich sehr über den guten Austausch und die gute Stimmung innerhalb der Freiwilligen Feuerwehr.“ so Tobias Grünert.


„Es ist sehr wertvoll, sich hier „oben auf dem Berg“ einzuschließen und konzentriert an den Themen zu arbeiten“ fügt Peter Splitt hinzu. „Der Sonntag stand ganz im Zeichen der Gemeindeausbildung, hier wollen und müssen wir zurück zu alt bewährtem. Das WIR-Gefühl erreichen wir nur, wenn wir im Einsatz- und Ausbildungsdienst eng zusammenarbeiten“ so Splitt.

Am Ende der Veranstaltung zogen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein positives Fazit – der Termin für die Tagung 2024 steht bereits fest in den Kalendern.

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