Berlin. Am Samstag findet das Finale des ESC 2023 statt. Dabei gelten für die Teilnehmer des Eurovision Song Contests diese strengen Regeln.

  • Auch wenn es während der bunten und lauten Show nicht immer so wirkt: Beim ESC gelten strenge Regeln
  • Sie beziehen sich auf die Lieder, die Teilnehmer des Eurovision Song Contests und die Abstimmung
  • Lesen Sie hier, an welche Regeln sich alle Beteiligten halten müssen

Er ist eines der größten Musikevents der Welt: der Eurovision Song Contest. 2023 wird er im britischen Liverpool abgehalten – das Finale findet am Samstag (13. Mai) statt. Dabei gelten strenge Regeln, der von allen Mitwirkenden befolgt werden müssen. Ein Regelverstoß kann zu einer Disqualifizierung führen. Doch was schreibt die European Broadcasting Union (EBU) genau vor? Ein Überblick.

ESC 2023: Diese Regeln müssen die Teilnehmer beachten

Die EBU hat Regeln aufgestellt, die sowohl die antretenden Kandidatinnen und Kandidaten, die Reihenfolge und Gestaltung der Auftritte als auch das Voting betreffen. Besonders im Fokus sind dabei natürlich die Künstlerinnen und Künstler, die beim ESC auf der Bühne stehen.

Sie müssen mindestens 16 Jahre alt sein und dürfen nur für ein Land antreten. Außerdem dürfen pro Land maximal sechs Personen auf der Bühne stehen – Tiere sind verboten. Die Lieder werden live vorgetragen, du Musik kommt allerdings vom Band. Seit 2021 dürfen zudem die Stimmen der Background-Sängerinnen und -Sänger vorab aufgezeichnet werden. Zuvor musste komplett live gesungen werden. Lesen Sie auch: Alle ESC-Gewinner im Überblick

Für die Songs gilt außerdem: Sie dürfen nicht vor dem 1. September des Vorjahres veröffentlicht worden sein und eine Länge von drei Minuten nicht überschreiten. Cover sind nicht erlaubt – in welcher Sprache gesungen wird ist dagegen nicht vorgeschrieben. Auch Beiträge in Fantasiesprachen sind also möglich.

ESC 2023: Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Bildergalerie

ESC 2023: Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Für Albanien geht beim ESC 2023 Albina ins Rennen. Weil sie auf der großen Bühne offenbar nicht so allein sein wollte, hat sie ihr ganze
Für Albanien geht beim ESC 2023 Albina ins Rennen. Weil sie auf der großen Bühne offenbar nicht so allein sein wollte, hat sie ihr ganze "Familja Kelmendi" mitgebracht. © RTSH
Wie nennt sich eine Sängerin mit braunen Haaren? Richtig, Brunette. Sie geht beim ESC 2023 für Armenien an den Start.
Wie nennt sich eine Sängerin mit braunen Haaren? Richtig, Brunette. Sie geht beim ESC 2023 für Armenien an den Start. © Robert Koloyan/AMPTV
Das Duo TuralTuran aus Aserbaidschan schickt ist im ersten Halbfinale des ESC ausgeschieden.
Das Duo TuralTuran aus Aserbaidschan schickt ist im ersten Halbfinale des ESC ausgeschieden. © Khalid Zeynalov
Obwohl nicht Teil der EU, darf Australien auch 2023 wieder beim ESC mitmachen. Auf der Bühne stehen wird dabei die Band Voyager.
Obwohl nicht Teil der EU, darf Australien auch 2023 wieder beim ESC mitmachen. Auf der Bühne stehen wird dabei die Band Voyager. © Nick Wilson/SBS Australia
Gustaph posiert – mehr oder weniger glücklich – vor Brüssels Wahrzeichen, dem Atomium. Er tritt beim ESC 2023 für Belgien an.
Gustaph posiert – mehr oder weniger glücklich – vor Brüssels Wahrzeichen, dem Atomium. Er tritt beim ESC 2023 für Belgien an. © Roen Lommelen
Dänemark schickt mit Reiley einen Künstler zum ESC, der von sich selbst sagt, er sei wie Peter Pan.
Dänemark schickt mit Reiley einen Künstler zum ESC, der von sich selbst sagt, er sei wie Peter Pan. © Reiley/DR | Reiley/DR
Kann Deutschland seine Negativ-Serie beim ESC beenden? Hoffnung macht die Rock-Gruppe Lord Of The Lost.
Kann Deutschland seine Negativ-Serie beim ESC beenden? Hoffnung macht die Rock-Gruppe Lord Of The Lost. © NDR/VDPictures | NDR/VDPictures
Sobald sie ihre Haare gerichtet hat, fährt Alinka für Estland zum ESC 2023.
Sobald sie ihre Haare gerichtet hat, fährt Alinka für Estland zum ESC 2023. © Silver Mikiver
Käärjä mag es bunt und laut – perfekte Voraussetzungen, um Finnland beim ESC 2023 zu vertreten.
Käärjä mag es bunt und laut – perfekte Voraussetzungen, um Finnland beim ESC 2023 zu vertreten. © Nelli Kenttä/Yle
Frankreich setzt beim ESC 2023 auf eine echte Diva: La Zarra.
Frankreich setzt beim ESC 2023 auf eine echte Diva: La Zarra. © SLAM
Für Georgien geht beim ESC 2023 Iru Khenchanovi an den Start. Ob sie auch ihr Fransenkleid mit nach Liverpool bringt?
Für Georgien geht beim ESC 2023 Iru Khenchanovi an den Start. Ob sie auch ihr Fransenkleid mit nach Liverpool bringt? © Vakhtang Alania/Kikala Studio
Der kleine Victor möchte bitte aus dem Bällebad abgeholt werden. Mit nur 16 Jahren sagt der Grieche von sich selbst, er möchte der jüngste ESC-Sieger aller Zeiten werden. Das könnte schwierig werden, denn den Rekord hält Sandra Kim aus Norwegen. Bei ihrem Sieg war sie 13.
Der kleine Victor möchte bitte aus dem Bällebad abgeholt werden. Mit nur 16 Jahren sagt der Grieche von sich selbst, er möchte der jüngste ESC-Sieger aller Zeiten werden. Das könnte schwierig werden, denn den Rekord hält Sandra Kim aus Norwegen. Bei ihrem Sieg war sie 13. © Nikos Zikos
Die Männer, die hier so nachdenklich dreinblicken, vertraten unter dem Namen
Die Männer, die hier so nachdenklich dreinblicken, vertraten unter dem Namen "Wild Youth" Irland beim ESC 2023. Allerdings nur im ersten Halbfinale, dann war Schluss. © Mollie McKay/RTÉ
Island schickt 2023 Diljá zum ESC – und die kniet sich richtig rein.
Island schickt 2023 Diljá zum ESC – und die kniet sich richtig rein. © Helgi Ómars
Bis vor einem Jahr diente sie noch beim israelischen Militär. 2023 fährt Noa Kirel für ihr Heimatland zum ESC nach Liverpool.
Bis vor einem Jahr diente sie noch beim israelischen Militär. 2023 fährt Noa Kirel für ihr Heimatland zum ESC nach Liverpool. © Eran Levi
Beim italienischen Sanremo Festival hat Marco Mengoni schon überzeugt. Nun will er diesen Erfolg beim ESC wiederholen.
Beim italienischen Sanremo Festival hat Marco Mengoni schon überzeugt. Nun will er diesen Erfolg beim ESC wiederholen. © Andrea Bianchera
Sie könnten auch von der Reeperbahn kommen, doch beim ESC 2023 gehen Let 3 für Kroatien ins Rennen.
Sie könnten auch von der Reeperbahn kommen, doch beim ESC 2023 gehen Let 3 für Kroatien ins Rennen. © Franko Kelam
Sudden Lights sehen aus wie eine etwas in die Jahre gekommene Schülerband. Beim ESC 2023 sind sie im ersten Halbfinale ausgeschieden.
Sudden Lights sehen aus wie eine etwas in die Jahre gekommene Schülerband. Beim ESC 2023 sind sie im ersten Halbfinale ausgeschieden. © Andris Barbarns
Manche setzen auf viel Farbe, andere auf möglichst wenig. Zu letzteren gehört Monika Linkyte, die beim ESC 2023 Litauen vertritt.
Manche setzen auf viel Farbe, andere auf möglichst wenig. Zu letzteren gehört Monika Linkyte, die beim ESC 2023 Litauen vertritt. © Reda Mickeviciute
Sie wollen den ESC 2023 zu ihrer eigenen Party machen: Die Band The Busker aus Malta. Im Halbfinale hat das auch geklappt – für das Finale hat es dennoch nicht gereicht.
Sie wollen den ESC 2023 zu ihrer eigenen Party machen: Die Band The Busker aus Malta. Im Halbfinale hat das auch geklappt – für das Finale hat es dennoch nicht gereicht. © Daryl Cauchi
Nein, das ist kein religiöses Bild sondern ein Porträt von Pasha Parfeni. Er geht beim ESC 2023 für Moldau an den Start.
Nein, das ist kein religiöses Bild sondern ein Porträt von Pasha Parfeni. Er geht beim ESC 2023 für Moldau an den Start. © Katriches
Nochmal wenig Farbe: Mia Nicolai (r.) & Dion Cooper sind beim ESC in Liverpool die Niederlande an den Start gegangen und im ersten Halbfinale ausgeschieden.
Nochmal wenig Farbe: Mia Nicolai (r.) & Dion Cooper sind beim ESC in Liverpool die Niederlande an den Start gegangen und im ersten Halbfinale ausgeschieden. © Jasper Suyk
Sie sieht aus wie eine antike Göttin und hat tatsächlich italienische Wurzeln: Alessandra. Beim ESC geht sie aber für Norwegen ins Rennen.
Sie sieht aus wie eine antike Göttin und hat tatsächlich italienische Wurzeln: Alessandra. Beim ESC geht sie aber für Norwegen ins Rennen. © Ulrik Kramer/NRK
Österreich setzt beim ESC 2023 auf Frauenpower und schickt Teya & Salena an den Start. In ihrem Song kritisieren die Sängerinnen die teilweise ausbeuterische Musik-Industrie.
Österreich setzt beim ESC 2023 auf Frauenpower und schickt Teya & Salena an den Start. In ihrem Song kritisieren die Sängerinnen die teilweise ausbeuterische Musik-Industrie. © Huy Tran
Zumindest auf diesem Bild scheint sich Blanka sehr zu freuen, dass sie für Polen zum ESC fahren darf. Die Buchmacher sind nicht ganz so euphorisch: Der Einzug ins Finale könnte ihren Prognosen nach eng werden.
Zumindest auf diesem Bild scheint sich Blanka sehr zu freuen, dass sie für Polen zum ESC fahren darf. Die Buchmacher sind nicht ganz so euphorisch: Der Einzug ins Finale könnte ihren Prognosen nach eng werden. © Magic Mars
Nein, er ist kein Zauberer. Beim ESC möchte Theodor Andrei aus Rumänien trotzdem (Vorsicht, schlechter Witz) verzaubern.
Nein, er ist kein Zauberer. Beim ESC möchte Theodor Andrei aus Rumänien trotzdem (Vorsicht, schlechter Witz) verzaubern. © Theodora Ungureanu
Das kleinste ESC-Land gibt trotz bisher überschaubarer Erfolge nicht auf: San Marino schickt die Band Piqued Jacks ins Rennen.
Das kleinste ESC-Land gibt trotz bisher überschaubarer Erfolge nicht auf: San Marino schickt die Band Piqued Jacks ins Rennen. © Aurora Cesari
Loreen aus Schweden konnte den ESC schon einmal gewinnen. Laut den Wettquoten stehen die Chancen gut, dass die diesen Erfolg 2023 wiederholt.
Loreen aus Schweden konnte den ESC schon einmal gewinnen. Laut den Wettquoten stehen die Chancen gut, dass die diesen Erfolg 2023 wiederholt. © Christine Olsson/TT News Agency/AP/dpa
Er war
Er war "The Voice of Switzerland": Remo Forrer. Nun will er beim ESC überzeugen. © Lukas Maeder/SRF
Luke Black aus Serbien singt in seinem ESC-Song darüber, dass er gern ewig schlafen würde. Gut nachvollziehbar! Warum er einen Hummer dabei hat? Gute Frage...
Luke Black aus Serbien singt in seinem ESC-Song darüber, dass er gern ewig schlafen würde. Gut nachvollziehbar! Warum er einen Hummer dabei hat? Gute Frage... © VASSO VU
Nein, die Jungs von Joker Out gehen nicht gern zelten – auch wenn es auf ihrem Bild so aussieht. Tatsächlich stehen sie in einem Heißluftballon. Damit soll es für sie und Slowenien beim ESC ganz nach oben gehen.
Nein, die Jungs von Joker Out gehen nicht gern zelten – auch wenn es auf ihrem Bild so aussieht. Tatsächlich stehen sie in einem Heißluftballon. Damit soll es für sie und Slowenien beim ESC ganz nach oben gehen. © Ursa Premik
Die Dame, die hier so von oben auf einen herabblickt, heißt Blanca Paloma. Sie geht beim ESC 2023 für Spanien ins Rennen.
Die Dame, die hier so von oben auf einen herabblickt, heißt Blanca Paloma. Sie geht beim ESC 2023 für Spanien ins Rennen. © Valero Rioja/RTVE
Die fünf Frauen von Vesna haben offenbar in der Klamotten-Kiste von Oma gewühlt. Das Ergebnis zeigen sie beim ESC 2023, wo sie für Tschechien starten.
Die fünf Frauen von Vesna haben offenbar in der Klamotten-Kiste von Oma gewühlt. Das Ergebnis zeigen sie beim ESC 2023, wo sie für Tschechien starten. © Milan Vopálenský
Tvorchi setzt voll auf coole Sonnenbrillen. Ob das Duo aus der Ukraine damit den Sieg der letztjährigen Teilnehmer aus ihrer Heimat wiederholen können?
Tvorchi setzt voll auf coole Sonnenbrillen. Ob das Duo aus der Ukraine damit den Sieg der letztjährigen Teilnehmer aus ihrer Heimat wiederholen können? © Michael Fedorak/UA PBC
In ihrem Lied singt Mae Miller, dass sie statt um ihren Ex zu weinen einen Song über ihn geschrieben hat. Das bringt sie mit, um es beim ESC 2023 in Liverpool zu singen.
In ihrem Lied singt Mae Miller, dass sie statt um ihren Ex zu weinen einen Song über ihn geschrieben hat. Das bringt sie mit, um es beim ESC 2023 in Liverpool zu singen. © Harry Carr/Capitol Records UK/EMI
Andrew Lambrou geht beim ESC 2023 für Zypern an den Start. Dass er auch griechische Wurzeln hat, dürfte ihm helfen, Punkte aus dem Nachbarland zu sammeln. Obwohl, die bekommt Zypern ja sowieso immer.
Andrew Lambrou geht beim ESC 2023 für Zypern an den Start. Dass er auch griechische Wurzeln hat, dürfte ihm helfen, Punkte aus dem Nachbarland zu sammeln. Obwohl, die bekommt Zypern ja sowieso immer. © Nikos Zikos
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Regeln im Überblick: Wer darf am ESC teilnehmen?

Am ESC teilnehmen dürfen alle Länder, die Mitglieder der EBU sind. Da es keine Voraussetzung für die Mitgliedschaft ist, dass ein Land in Europa liegt, nehmen auch Staaten wie Australien und Israel am Contest teil. Wichtig ist außerdem, dass die Länder – je nach Größe der teilnehmenden Rundfunkanstalt – einen finanziellen Beitrag zum ESC leisten müssen. Wer das nicht will oder nicht kann, darf nicht mitmachen. Mehr zum Thema: Diese Länder nehmen am ESC 2023 teil

Da die einzelnen Länder sehr unterschiedlich hohe Geldsummen beisteuern, gibt es eine Sonderregel: Die Größten Geldgeber sind automatisch für das ESC-Finale qualifiziert. Dazu zählen immer Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Spanien und Italien als "Big Five"-Länder. Hinzu kommt der Sieger des Vorjahres. Die weiteren Finalplätze nehmen die jeweils zehn besten Teilnehmerinnen und Teilnehmer der beiden Semifinal-Shows ein.

Eurovision Song Contest: Welche Regeln gelten für die Jurys

Wie das Voting beim ESC abläuft, haben wir in einem extra Beitrag für sie zusammengefasst. Grundsätzlich gilt aber: Die Hälfte der Punkte vergibt das Publikum, die andere Hälfte wird von Jurys aus den einzelnen Ländern verteilt. Das ist zumindest im Finale so. In den Semifinal-Shows gibt es seit 2023 nur noch das Televoting. Für die Jurys gelten diese Regeln:

  • Die Jury jedes Teilnehmerlandes muss aus fünf Experten bestehen. Die Gruppenzusammensetzung sollte hinsichtlich Alter, Geschlecht und beruflichem Hintergrund ausgewogen sein.
  • Die Mitglieder der Jury müssen die Staatsangehörigkeit des Landes besitzen, für das sie im Einsatz sind.
  • Die Jurymitglieder dürfen in den letzten beiden Jahren nicht Mitglied der Fachjury gewesen sein.
  • Die Jurymitglieder müssen einen der folgenden Berufe ausüben: Hörfunkmoderator, Musiker, Komponist, Textdichter oder Produzent.
  • Sie dürfen in keiner geschäftlichen Beziehung zum Kandidaten des eigenen oder eines anderen Landes stehen.
  • Die Jurymitglieder dürfen keine Mitarbeiter der öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalt des jeweiligen Landes sein.
  • Die Entscheidung der Jury wird bereits während der zweiten Generalprobe getroffen, dem sogenannten "Juryfinale".
  • Jedes Jurymitglied muss die Beiträge, über die es abstimmen darf, in eine Reihenfolge bringen. Daraus wird eine Gesamtreihenfolge ermittelt, den Plätzen 1 bis 26.

Beim Televoting muss beachtet werden: Für das eigene Land kann man nicht abstimmen. Übrigens: Die Reihenfolge der Auftritte wird nach dramaturgischen Gesichtspunkten von den Produzenten des ESC festgelegt. Ob die Künstlerinnen und Künstler in der ersten oder zweiten Hälfte der Sendung auftreten, wird allerdings ausgelost.

Eurovision Song Contest: Politische Inhalte verboten

Beim ESC sind politische Inhalte verboten. Der Eurovision Song Contest soll eine friedliche Veranstaltung sein, bei der es ausschließlich um Musik und Kultur geht. Wenn ein Song politische Aussagen enthält, kann er vom Wettbewerb ausgeschlossen werden.

Insgesamt sind die Regeln des ESC darauf ausgelegt, einen fairen und unterhaltsamen Wettbewerb zu gewährleisten. Die Teilnehmer, Jurys und anderen Beteiligten müssen sich an die Regeln halten, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.