Osterholz-Scharmbeck. In Osterholz-Scharmbeck wurde ein Mann schwer verletzt, ein Tier starb. Im Harz flieht ein Mann mit 200 Stundenkilometern vor der Polizei.
Eine 87 Jahre alte Fußgängerin ist bei einem Verkehrsunfall in Bremen-Huchting ums Leben gekommen. Die Frau lief am Donnerstagabend eine schmale Seitenstraße entlang, als ein 41-Jähriger mit seinem Wagen aus einer Tiefgarage in die Straße abbog, wie die Polizei mitteilte. Der Wagen stieß laut Polizei trotz Bremsmanövers des Fahrers mit der Seniorin zusammen und überrollte sie. Die Frau erlag ihren schweren Verletzungen im Krankenhaus.
Zwei Verletzte nach Unfall in Goslar
In Goslar sind am Donnerstagmittag zwei Autos zusammengestoßen, teilt die Polizei mit. Ein 62-Jähriger wollte mit seinem Auto auf die Bundesstraße 82 abbiegen. Offenbar übersah er das aus Goslar kommende Auto eines 32-Jährgen – daraufhin krachte es.
Laut Mitteilung haben sich beide Männer leicht verletzt, der 62-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei schätzt den Schaden auf 10.000 Euro.
Pferd läuft auf Straße – Mann schwer verletzt
Bei einem Unfall in Osterholz-Scharmbeck hat ein 51 Jahre alter Autofahrer mit seinem Wagen ein Pferd erfasst und getötet. Der Mann selbst musste mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Der Autofahrer war am Donnerstagnachmittag in Richtung Garlstedt unterwegs, als plötzlich ein reiterloses Pferd auf die Straße lief. Ersten Informationen zufolge hatte sich das eigentlich angebundene Pferd von seinem Strick gelöst.
Autofahrer flieht mit 200 Stundenkilometern in Clausthal-Zellerfeld vor Polizeikontrolle
Um nicht von der Polizei in Clausthal-Zellerfeld kontrolliert zu werden, ist ein 24-jähriger Autofahrer am Donnerstagmittag mit bis zu 200 Stundenkilometern geflohen. Das teilt die Polizei mit. Demnach war er auf der Bundesstraße 242 in Richtung Osterode unterwegs. Wer Angaben zu dem Vorfall machen kann oder gefährdet wurde, soll sich bei der Polizei melden: 05323 941100.
Grill in der Wohnung: Zwei Schwerverletzte nach Kohlenmonoxidvergiftung
Zwei Männer haben einen noch warmen Kohlegrill in eine Wohnung in Algermissen (Landkreis Hildesheim) gebracht und sind schwer verletzt worden. Die 36-Jährigen kamen mit Verdacht auf schwere Kohlenmonoxid-Vergiftungen ins Krankenhaus, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Insgesamt wurden demnach sechs Menschen verletzt. Die beiden 36-Jährigen hatten wegen gesundheitlicher Beschwerden in der Nacht zum Freitag den ärztlichen Bereitschaftsdienst angerufen, dieser forderte den Rettungsdienst nach. Die Helfer sowie zwei Bewohner einer anderen Wohnung atmeten ersten Erkenntnissen zufolge Kohlenmonoxid ein und mussten ambulant behandelt werden. Neben der Polizei waren mehrere Rettungswagen, die Berufsfeuerwehr sowie ehrenamtliche Retter im Einsatz. Die Polizei hat die Wohnung beschlagnahmt und ein Ermittlungsverfahren wegen des Anfangsverdachts auf fahrlässige Körperverletzung eingeleitet.
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dpa/red