Hannover. In wenigen Tagen steht in Niedersachsen die Landtagswahl an. Lesen Sie hier Wissenswertes rund um Landtag, Wahlbenachrichtigung, Parteien und mehr.

  • In wenigen Tagen ist Landtagswahl in Niedersachsen.
  • Wir erklären, wie die Stimmabgabe bei der Landtagswahl 2022 funktioniert.
  • Fragen und Antworten rund um die Wahl – das sollten Sie wissen.

Der Countdown läuft, die nächste Wahl in Niedersachsen steht an: Anfang Oktober wird der 19. niedersächsische Landtag gewählt. Seit 2017 regiert in Niedersachsen die Große Koalition aus SPD und CDU unter Ministerpräsident Stephan Weil (SPD). Wie die Kraftverhältnisse in Niedersachsens Landespolitik nach dem Oktober aussehen, entscheiden die Bürgerinnen und Bürger in wenigen Tagen.

Dieser Landtagswahl-Überblick beantwortet die wichtigsten Fragen zu Terminen, Wahlkreisen, Parteien – und greift auf, was Sie ansonsten beachten sollten.

Wann findet die Landtagswahl in Niedersachsen 2022 statt?

Die nächste Landtagswahl in Niedersachsen findet am Sonntag, 9. Oktober 2022, statt. Damit fällt die Wahl 2022 erst zum zweiten Mal in den Herbst – nach 2017. Vorher waren die niedersächsischen Landtagswahlen ausschließlich im Frühjahr angesiedelt, zwischen Januar und Juni.

Für die Terminsuche von Landtagswahlen gilt allgemein: Sie müssen frühestens 56 Monate und spätestens 59 Monate nach Beginn der Wahlperiode stattfinden. Spätester Termin wäre für dieses Jahr tatsächlich der 14. Oktober gewesen.

Das Datum ist also nun klar, aber: Von wann bis wann sind die Wahllokale in Niedersachsen geöffnet? Die Antwort lautet: Bürgerinnen und Bürger können zwischen 8 und 18 Uhr abstimmen. Wenn Wahlberechtigte am 9. Oktober verhindert sind oder bereits vorher ihre Stimme abgeben wollen, können sie dies per Briefwahl tun.

Landtagswahl 2022: Wann bekomme ich die Wahlbenachrichtigung?

Alle Wahlberechtigten in Niedersachsen erhalten in diesen Tagen eine Benachrichtigung per Post. Diese ist ein Aufruf, entweder eine Briefwahl zu beantragen oder in Persona wählen zu gehen – in der Benachrichtigung steht zum Beispiel, wo sich das jeweilige Wahllokal befindet. Sollte die Wahlbenachrichtigung verloren gegangen sein, reicht notfalls auch ein Personalausweis.

Briefwahl- Ablauf und wertvolle Tipps

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    Wie verschiedene Kommunen erläutern, gibt es für die Vorbereitung zum Wahltermin zwei wichtige Stichtage. Wer am 28. August alle Voraussetzungen für das Wahlrecht erfüllte und in Niedersachsen gemeldet war, wurde automatisch in das Wählerverzeichnis eingetragen. „Sollten Sie Ihre Wahlbenachrichtigung bis zum 18. September noch nicht erhalten haben, erkundigen Sie sich bitte beim Wahlamt nach Ihrer Eintragung in das Wählerverzeichnis“, heißt es beispielsweise von der Stadt Braunschweig. Normal ist es, den Brief etwa vier Wochen vor der Wahl zu erhalten.

    Direkt mehr zur Wahl in Braunschweig lesen: Landtagswahl in Braunschweig- Kandidaten, Termine, Themen

    Niedersachsen: Wer ist überhaupt wahlberechtigt?

    Menschen dürfen bei der Landtagswahl 2022 in Niedersachsen ihre Stimme abgeben, wenn sie

    • bereits volljährig – also 18 Jahre und älter – sind,
    • deutsche Staatsbürgerin oder deutscher Staatsbürger sind,
    • seit mehr als drei Monaten ununterbrochen mit Erstwohnsitz in Niedersachsen wohnen.

    Zur Einordnung: Bei der Landtagswahl im Jahr 2017 waren knapp 6,1 Millionen Personen in Niedersachsen zur Wahl aufgerufen – die Beteiligung lag später bei 63,1 Prozent. In den Landtagswahlkreisen der Region Braunschweig-Wolfsburg waren 2017 etwas über 750.000 Personen wahlberechtigt.

    Lese-Tipp: So ging die Landtagswahl 2017 in der Region Braunschweig aus

    Welche Wahlkreise gibt es in der Region Braunschweig-Wolfsburg?

    In Niedersachsen gibt es insgesamt 87 Wahlkreise – die Einteilung wurde erst vor wenigen Monaten überarbeitet. Diese sind weder synchron zu den Kommunengrenzen noch zu den Bundestagswahlkreisen, und sorgen deshalb manchmal für etwas Verwirrung in der Bevölkerung. Deshalb hier die Auflistung „unserer“ Wahlkreise sowie die der dazugehörigen Orte und (Samt-)Gemeinden:

    • Wahlkreis 01: Braunschweig-Nord (Stadtbezirke Hondelage-Volkmarode, Mitte, Östliches Ringgebiet, Wabe-Schunter-Beberbach)
    • Wahlkreis 02: Braunschweig-Süd (Stadtbezirke Braunschweig-Süd, Südstadt-Rautheim-Mascherode, Südwest, Weststadt wie auch die Peiner Gemeinde Vechelde)
    • Wahlkreis 03: Braunschweig-West (Stadtbezirke Lehndorf-Watenbüttel, Nördliche Schunter/Okeraue, Nordstadt-Schunteraue, Westliches Ringgebiet)
    • Wahlkreis 04: Peine (Stadt Peine und Gemeinden Edemissen, Hohenhameln, Ilsede, Wendeburg)
    • Wahlkreis 05: Gifhorn-Nord/Wolfsburg (Wolfsburgs Stadtteile Brackstedt, Velstove, Vorsfelde, Warmenau, Wendschott wie auch Wittingen, Sassenburg, Boldecker Land, Brome, Hankensbüttel, Wesendorf)
    • Wahlkreis 06: Gifhorn-Süd (Stadt Gifhorn und wie auch Isenbüttel, Meinersen, Papenteich)
    • Wahlkreis 07: Wolfsburg (alle weiteren Stadtteile ohne obengenannte)
    • Wahlkreis 08: Helmstedt (gesamter Landkreis)
    • Wahlkreis 09: Wolfenbüttel-Nord (Stadt Wolfenbüttel wie auch Cremlingen und Sickte)
    • Wahlkreis 10: Wolfenbüttel-Süd/Salzgitter (Salzgitteraner Stadtteile Bad, Barum, Beinum, Flachstöckheim, Gitter, Groß Mahner, Hohenrode, Lobmachtersen, Ohlendorf, Ringelheim wie auch die (Samt-)Gemeinden Schladen-Werla, Baddeckenstedt, Elm-Asse, Oderwald plus Am Großen Rhode, Barnstorf-Warle und Voigtsdahlum)
    • Wahlkreis 11: Salzgitter (Salzgitteraner Stadtteile Beddingen, Bleckenstedt, Bruchmachtersen, Calbecht, Drütte, Engelnstedt, Engerode, Gebhardshagen, Hallendorf, Heerte, Immendorf, Lebenstedt, Lesse, Lichtenberg, Osterlinde, Reppner, Salder, Sauingen, Thiede, Üfingen, Watenstedt wie auch die Peiner Gemeinde Lengede)
    • Wahlkreis 12: Göttingen/Harz (Bad Lauterberg im Harz, Bad Sachsa, Herzberg am Harz, Osterode am Harz sowie die (Samt-)Gemeinden Bad Grund, Walkenried, Hattorf am Harz und das gemeindefreie Gebiet Harz plus die Städte Clausthal-Zellerfeld und Braunlage)
    • Wahlkreis 13: Goslar (Bad Harzburg, Goslar, Langelsheim und die Gemeinde Liebenburg)

    Die Festlegung der Wahlkreise orientiert sich an der Zahl der Wahlberechtigten. Diese soll ungefähr gleich sein – und lag bei der vergangenen Wahl zwischen 50.000 und 90.000 Wahlberechtigten.

    Wir stellen Ihnen die Kandidatinnen und Kandidaten der Wahlkreise nach und nach bis zur Landtagswahl vor. Hier finden Sie eine Übersicht mit Wissenswertem zu Ihrem Wohnort:

    Alles zur Landtagswahl in Braunschweig

    Alles zur Landtagswahl in Wolfsburg

    Alles zur Landtagswahl in Salzgitter

    Alles zur Landtagswahl im Kreis Helmstedt

    Alles zur Landtagswahl im Kreis Wolfenbüttel

    Alles zur Landtagswahl im Kreis Peine

    Alles zur Landtagswahl im Kreis Gifhorn

    Wen oder was wähle ich überhaupt bei der Landtagswahl? Wie viele Stimmen hat man?

    Der niedersächsische Landtag setzt sich aus mindestens 135 Abgeordneten zusammen. Wie die Landeszentrale für politische Bildung erläutert, werden 87 Personen aus den Wahlkreisen nominiert (Personenwahl) – und mindestens 48 über die Landeslisten gewählt (Verhältniswahl).

    Diese Splittung ergibt sich aus der Erst- und der Zweitstimme auf dem Stimmzetteln. Denn: Wie bei der Bundestagswahl können die Niedersachsen auch bei der Landtagswahl zwei Kreuzchen machen. Dies ist in anderen Bundesländern wie beispielsweise Baden-Württemberg anders.

    Die Zahl der Sitze im nächsten Landtag erhöht sich, wenn eine Partei über die Erststimmen in den Wahlkreisen mehr Direktmandate erringt, als ihr über die prozentualen Zweitstimmenanteile eigentlich zustehen. So sitzen im jetzigen Landtag 137 Abgeordnete, durch ein Überhang- und ein Ausgleichmandat. Jede Partei mit mindestens fünf Prozent der Stimmen zieht in den niedersächsischen Landtag ein.

    Lese-Tipp: Was genau der Landtag bestimmt und weshalb die Landtagswahl durchaus wichtig ist, haben wir in diesem Landtags-Überblick zusammengefasst.

    Diese Ministerpräsidenten regierten bereits in Niedersachsen

    Hinrich Wilhelm Kopf war von 1946 bis 1955 Niedersachsens Ministerpräsident (SPD) – und erneut von 1959 bis zu seinem Tod. Er wurde 1893 im Kreis Cuxhaven geboren und starb 1961 in Göttingen.
    Hinrich Wilhelm Kopf war von 1946 bis 1955 Niedersachsens Ministerpräsident (SPD) – und erneut von 1959 bis zu seinem Tod. Er wurde 1893 im Kreis Cuxhaven geboren und starb 1961 in Göttingen. © picture alliance / dpa | Historisches Museum Hannover / Reinhold Leßmann
    Heinrich Hellwege (Mitte, umringt von Uniformierten der Schützengesellschaft Hannover) war von 1955 bis 1959 Niedersachsens Ministerpräsident (DP). Er wurde 1908 im Kreis Stade geboren und starb 1991 ebenda.
    Heinrich Hellwege (Mitte, umringt von Uniformierten der Schützengesellschaft Hannover) war von 1955 bis 1959 Niedersachsens Ministerpräsident (DP). Er wurde 1908 im Kreis Stade geboren und starb 1991 ebenda. © picture alliance / dpa | Historisches Museum
    Georg Diederichs (Zweiter von rechts, bei der Trauerfeier zum Explosionsunglück in Hannover-Linden 1969) war von 1961 bis 1970 Niedersachsens Ministerpräsident (SPD). Er wurde 1900 in Northeim geboren und starb 1983 in Laatzen.
    Georg Diederichs (Zweiter von rechts, bei der Trauerfeier zum Explosionsunglück in Hannover-Linden 1969) war von 1961 bis 1970 Niedersachsens Ministerpräsident (SPD). Er wurde 1900 in Northeim geboren und starb 1983 in Laatzen. © picture alliance / dpa | Wolfgang Weihs
    Alfred Kubel war von 1970 bis 1976 Niedersachsens Ministerpräsident (SPD, Aufnahme von 1989). Er wurde 1909 in Braunschweig geboren und starb 1999 in Bad Pyrmont.
    Alfred Kubel war von 1970 bis 1976 Niedersachsens Ministerpräsident (SPD, Aufnahme von 1989). Er wurde 1909 in Braunschweig geboren und starb 1999 in Bad Pyrmont. © picture alliance / dpa | Wolfgang Weihs
    Ernst Albrecht war von 1976 bis 1990 Niedersachsens Ministerpräsident (CDU). Er wurde 1930 in Heidelberg geboren und starb 2014 in Burgdorf.
    Ernst Albrecht war von 1976 bis 1990 Niedersachsens Ministerpräsident (CDU). Er wurde 1930 in Heidelberg geboren und starb 2014 in Burgdorf. © picture alliance / dpa | Wolfgang Weihs
    Gerhard Schröder war von 1990 bis 1998 Niedersachsens Ministerpräsident (SPD). Er wurde 1944 im Kreis Lippe geboren.
    Gerhard Schröder war von 1990 bis 1998 Niedersachsens Ministerpräsident (SPD). Er wurde 1944 im Kreis Lippe geboren. © picture alliance / dpa | Michael Jung
    Gerhard Glogowski war von 1998 bis 1999 Niedersachsens Ministerpräsident (SPD). Er wurde 1943 in Hannover geboren.
    Gerhard Glogowski war von 1998 bis 1999 Niedersachsens Ministerpräsident (SPD). Er wurde 1943 in Hannover geboren. © picture alliance / dpa | Holger Hollemann
    Sigmar Gabriel war von 1999 bis 2003 Niedersachsens Ministerpräsident (SPD). Er wurde 1959 in Goslar geboren.
    Sigmar Gabriel war von 1999 bis 2003 Niedersachsens Ministerpräsident (SPD). Er wurde 1959 in Goslar geboren. © picture alliance / dpa | Rainer Jensen
    Christian Wulff war von 2003 bis 2010 Niedersachsens Ministerpräsident (CDU). Er wurde 1959 in Osnabrück geboren.
    Christian Wulff war von 2003 bis 2010 Niedersachsens Ministerpräsident (CDU). Er wurde 1959 in Osnabrück geboren. © Picture Alliance / dpa / dpa Web | Wolfgang Weihs
    David McAllister war von 2010 bis 2013 Niedersachsens Ministerpräsident (CDU). Er wurde 1971 in Berlin geboren.
    David McAllister war von 2010 bis 2013 Niedersachsens Ministerpräsident (CDU). Er wurde 1971 in Berlin geboren. © picture alliance / dpa | Emily Wabitsch
    Stephan Weil ist seit 2013 Niedersachsens Ministerpräsident (SPD). Er wurde 1958 in Hamburg geboren.
    Stephan Weil ist seit 2013 Niedersachsens Ministerpräsident (SPD). Er wurde 1958 in Hamburg geboren. © picture alliance / dpa | Hauke-Christian Dittrich
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    Auch noch wichtig: Der Ministerpräsident wird nicht direkt bei der Landtagswahl von den Bürgerinnen und Bürgern gewählt. Über diesen stimmen die Mitglieder des neu zusammengesetzten Landtags später ab.

    Landtagswahl 2022: Welche Parteien stehen zur Wahl? Wer sind die Spitzenkandidaten?

    Zur diesjährigen Landtagswahl in Niedersachsen haben 14 Parteien Landeslisten eingereicht und sind somit auf jedem Wahlzettel zu sehen.

    Dies sind:

    • SPD – mit Spitzenkandidat Stephan Weil
    • CDU – mit Spitzenkandidat Bernd Althusmann
    • Bündnis 90 / Die Grünen – mit Spitzenduo Julia Willie Hamburg und Christian Meyer
    • FDP – mit Spitzenkandidat Stefan Birkner
    • AfD – mit Spitzenkandidat Stefan Marzischewski-Drewes
    • Die Linke – mit Spitzenduo Jessica Kaußen und Lars Leopold
    • Die Basis – mit Spitzenkandidat Christian Bahr
    • Freie Wähler – mit Spitzenkandidat Arnold Hansen
    • Partei der Humanisten Niedersachsen – mit Spitzenkandidat Apollo König
    • Die Partei – mit Spitzenkandidatin Ashlyn Schroeder
    • Partei für Gesundheitsforschung – mit Spitzenkandidatin Wiebke Holst
    • Tierschutzpartei – mit Spitzenkandidatin Susanne Berghoff
    • Piratenpartei Niedersachsen – mit Spitzenkandidat Thomas Ganskow
    • Volt Landesverband Niedersachsen – mit Spitzenkandidatin Emine Tunç

    Niedersachsen-Landtagswahl 2022 – die Spitzenkandidaten

    Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil während der Vorstellung seiner Wahlplakate für die Landtagswahl 2022. Weil ist erneut Spitzenkandidat der SPD.
    Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil während der Vorstellung seiner Wahlplakate für die Landtagswahl 2022. Weil ist erneut Spitzenkandidat der SPD. © dpa | Julian Stratenschulte
    Stellvertretender Ministerpräsident Bernd Althusmann spricht während der Vorstellung der Landtagswahlkampagne der niedersächsischen CDU. Er ist deren Spitzenkandidat.
    Stellvertretender Ministerpräsident Bernd Althusmann spricht während der Vorstellung der Landtagswahlkampagne der niedersächsischen CDU. Er ist deren Spitzenkandidat. © dpa | Moritz Frankenberg
    Grünen-Spitzenduo Julia Willie Hamburg und Christian Meyer stellen ihre Großplakate zur Landtagswahl im Oktober vor. Hamburg ist auf Platz 1, Meyer auf Platz 2 der Landesliste.
    Grünen-Spitzenduo Julia Willie Hamburg und Christian Meyer stellen ihre Großplakate zur Landtagswahl im Oktober vor. Hamburg ist auf Platz 1, Meyer auf Platz 2 der Landesliste. © dpa | Ole Spata
    Stefan Birkner gibt bei der Vorstellung der Landtagswahlkampagne der niedersächsischen FDP einem Kamerateam ein Interview. Birkner ist Spitzenkandidat der FDP.
    Stefan Birkner gibt bei der Vorstellung der Landtagswahlkampagne der niedersächsischen FDP einem Kamerateam ein Interview. Birkner ist Spitzenkandidat der FDP. © dpa | Moritz Frankenberg
    Stefan Marzischewski-Drewes aus dem Kreis Gifhorn ist der Landtagswahl-Spitzenkandidat der Alternative für Deutschland.
    Stefan Marzischewski-Drewes aus dem Kreis Gifhorn ist der Landtagswahl-Spitzenkandidat der Alternative für Deutschland. © dpa | Philipp Schulze
    Jessica Kaußen steht vor dem niedersächsischen Landtag. Sie wurde als Spitzenkandidatin der Linken nominiert.
    Jessica Kaußen steht vor dem niedersächsischen Landtag. Sie wurde als Spitzenkandidatin der Linken nominiert. © picture alliance / dpa | Ole Spata
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    Zudem hat die Landeswahlleitung weitere Parteien für Kreiswahlvorschläge zugelassen, darunter Bündnis C, Demokratie in Bewegung, die Deutsche Zentrumspartei, Die Friesen, Die Haie, Die Sonstigen, die ÖDP, die SGV und das Team Todenhöfer.

    Lese-Tipp: In unserem Wahltrend-Überblick erfahren Sie, welche Parteien und Kandidaten vorne liegen und lagen. Und hier gibt es eine Übersicht über online verfügbare Wahlhelfer.

    Auch interessant: Im Laufe des Wahlkampfs werden einige politische Schwergewichte in die Region Braunschweig-Wolfsburg kommen. Eine Übersicht zu Politikerbesuchen finden Sie hier.