Einbeck. Der Unfall ereignete sich im Kreis Northeim. Der 20-Jährige starb noch am Unfallort. Auch auf der A7 verlor ein Autofahrer sein Leben. Der Überblick.

Ein 20-Jähriger ist in der Nähe von Einbeck (Landkreis Northeim) bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Der Mann sei am Montagabend auf der Kreisstraße 503 mit seinem Wagen nach links von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geprallt, teilte die Polizei am Dienstag mit. Die Ursache war zunächst unbekannt. Der 20-Jährige starb noch am Unfallort. Die Straße zwischen Edemissen und Iber blieb mehr als zwei Stunden lang gesperrt.

Motorradfahrer prallt im Kreis Aurich mit Reh zusammen und stirbt

Ein Motorradfahrer ist bei einem Wildunfall in Hagermarsch (Landkreis Aurich) ums Leben gekommen. Die Maschine des 19-Jährigen war am Montagabend mit einem Reh auf der Straße zusammengeprallt, wie ein Polizeisprecher am Dienstag sagte. Der Mann erlag seinen Verletzungen noch am Unfallort.

A7 bei Friedland: Kleinlaster fährt an Stauende auf Sattelzug auf – Fahrer stirbt

Bei einem Unfall an einem Stauende auf der Autobahn 7 ist der Fahrer eines Kleinlasters tödlich verletzt worden. Warum der LKW-Fahrer auf das Heck eines stehenden Sattelzuges auffuhr, war zunächst unklar, wie die Polizei in Göttingen am Dienstag mitteilte. Die Autobahn wurde für die Unfallaufnahme und die Bergungsarbeiten zwischen dem Dreieck Drammetal und der Anschlussstelle Hann. Münden-Hedemünden in Richtung Kassel voll gesperrt. Der Verkehr staute sich zeitweise auf sechs Kilometern Länge. Da die Sperrung noch bis zum Abend andauern sollte, empfahl die Autobahnpolizei den Bereich zu umfahren.

Wilhelmshaven: Mann greift Ex-Partnerin mit Beil an und verschanzt sich in Wohnung

Nach einem Angriff mit einem Beil auf seine Ex-Partnerin in der Innenstadt von Wilhelmshaven sucht die Polizei nach einem 33-Jährigen. „Wir haben die Fahndung intensiviert“, sagte eine Polizeisprecherin am Mittwoch. Eine Gefahr für die Öffentlichkeit bestehe derzeit aber nicht. Die Polizei ermittelt in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft in Oldenburg wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes. Die Beamten gehen nach ersten Erkenntnissen von einer Beziehungstat aus.

Der Mann hatte am Dienstagnachmittag in einem Geschäft seine ehemalige Lebensgefährtin mit einem Beil attackiert und diese verletzt. Sie musste in einem Krankenhaus behandelt werden, wie die Polizeisprecherin am Mittwoch sagte. Zuerst hatte die Polizei am Dienstag mitgeteilt, die Frau sei bei der Attacke leicht verletzt worden. Zudem hatte der Mann weitere Unbeteiligte mit dem Beil angegriffen. Diese blieben aber unverletzt, da Zeugen eingriffen. Erste Hinweise, wonach sich der mutmaßliche Angreifer nach der Attacke in seiner nahegelegenen Wohnung verschanzt haben sollte, bestätigten sich nicht. Der Mann wurde in der Wohnung nicht angetroffen.

Kopf lugt aus Schacht – Polizisten retten Katzenbabys von Bahnstrecke

Die Bundespolizei hat drei Katzenbabys von einer Bahnstrecke im Landkreis Cuxhaven gerettet.
Die Bundespolizei hat drei Katzenbabys von einer Bahnstrecke im Landkreis Cuxhaven gerettet. © Bundespolizei

Bundespolizisten haben drei schwarz-weiße Katzenbabys von einer Bahnstrecke bei Nordholz im Landkreis Cuxhaven in Sicherheit gebracht. Die Beamten hatten das Trio bei einer Streifenfahrt entlang der Bahnstrecke Cuxhaven-Bremerhaven entdeckt, als an einem Bahnübergang ein kleiner Katzenkopf aus der Abdeckung eines Kabelschachtes herausguckte. Wie die Bundespolizei am Dienstag weiter mitteilte, kuschelten sich die drei Katzenbabys aneinander und riefen nach ihrer Mutter. Die kleinen Vierbeiner kamen in ein Tierheim in Cuxhaven – ebenso wie die Katzenmutter, die wenig später von einer Anwohnerin gefunden wurde.

Brand in Gästehaus im Landkreis Aurich – 300.000 Euro Schaden

Beim Brand eines Gästehauses in Leezdorf (Landkreis Aurich) ist ersten Schätzungen zufolge ein Sachschaden von 300.000 Euro entstanden. Nach Angaben der Polizei konnten alle Feriengäste die Unterkunft in der Nacht zum Dienstag unverletzt verlassen. Das Feuer sei gelöscht worden, sagte ein Polizeisprecher am Morgen. Nun werde die Ursache ermittelt.

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Zwei leicht verletzte Kinder nach Schulbus-Unfall

Beim Zusammenstoß zwischen einem Schulbus und einem Transporter in Sarstedt sind zwei Kinder leicht verletzt worden. Der Unfall im Ortsteil Hotteln (Landkreis Hildesheim) ereignete sich bereits am Montagmittag, wie die Polizei mitteilte. In dem Bus sollen zwischen 20 und 30 Kinder gesessen haben, die bei der Unfallaufnahme bereits ausgestiegen waren. Später seien zwei Kinder im Alter von sieben und zehn Jahren als leicht verletzt gemeldet worden, da sie über Schmerzen infolge des Unfalls klagten, hieß es.

Die Polizei bittet weitere Eltern, sich zu melden, falls sich deren Kinder auch verletzt haben sollten. Nach bisherigen Erkenntnissen war ein Lieferwagen rückwärts aus einer Hofeinfahrt gefahren. Der 53-jährige Busfahrer habe nicht mehr bremsen können, so dass es zu der Kollision kam.