Bückeburg. Am 1. Juli war der Bundeswehrhubschrauber mit der 25-jährigen Pilotin in der Nähe von Hameln abgestürzt. Die Trauerfeier war nicht öffentlich.

Rund 600 Soldaten und Gäste haben in Bückeburg Abschied von einer Anfang Juli verunglückten Hubschrauber-Pilotin genommen. Wie die Bundeswehr mitteilte, war die Trauerfeier am Donnerstag auf dem Gelände des Internationalen Hubschrauberausbildungszentrums auf Wunsch der Hinterbliebenen nicht öffentlich.

Ein zweiter Pilot war verletzt worden

Die 25-Jährige war am 1. Juli bei einem Weiterbildungsflug in der Nähe von Aerzen im Kreis Hameln abgestürzt. Der zweite Pilot des Unfallhubschraubers vom Typ Eurocopter EC 135 überlebte leicht verletzt.

Die genaue Unfallursache sei nach wie vor ungeklärt

Der General Flugsicherheit ermittele.In seiner Trauerrede würdigte Brigadegeneral Ulrich Ott das „herausragende fliegerische Talent“ der verunglückten Soldatin. Der Kommandeur des Ausbildungszentrums erinnerte auch an die Begeisterung und Freude, mit der die 25-Jährige die anspruchsvolle Aufgabe als Pilotin wahrgenommen habe.