Zum Bericht „Stadt: Gebäudehöhe ist korrekt“ vom 6 März:.

Die Würfel sind schon lange gefallen: Für das Baugewerbe sicherlich erfreulich – und hoffentlich auch langfristig für die Mitarbeiter der Bank. Doch mit dieser „architektonischen Krake“ hat sich die Stadt, die ständig mit ihrem historischen Stadtbild und dem Flair der gediegenen Lessing-Stadt wirbt, keinen Gefallen getan. Das Gebäude ist ein „Monstrum“, das eines der letzten schönen und Innenstadt nahen Areale Wolfenbüttels zunichtemacht. Hat sich hier wieder einmal die kecke Behauptung „Geld regiert die Welt“ bewahrheitet?

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Wie gut, dass Professor Raabe das nicht mehr miterleben muss! Doch wir heutigen Bürger bedauerlicherweise schon.

Eyke Isensee,

Wolfenbüttel

Kleine Welger-Villa

Zum selben Thema:

Die anonyme Leserin hatte ja so recht! Die von der BZ nebeneinandergestellten Zeichnung und das reale Foto zeigen sehr deutlich die Macht der Volksbank und die nun so kleine Welger-Villa. So eine feine Zeichnung sollte wohl die Entscheider beeindrucken.

Jürgen Spieß,

Wolfenbüttel