Zu Corona und Profisport:

Die Profis und Manager müssen sich jetzt solidarisch zeigen. Sie könnten auf einen Teil ihres Gehalts verzichten. Es profitieren beide Seiten davon. Viele Fans müssen jetzt mit Kurzarbeitergeld auskommen. Spieler und Clubs müssen Regelungen finden, die in einer solchen Situation Gehaltskürzungen zulassen. Und zwar in allen europäischen Ligen!

Rolf Hoffmann, Wendeburg

Hopp, ein Segen für unser Land

Zur Entwicklung eines Impfstoffs gegen Corona:

Hoffnung, den ersten Impfstoff gegen das Coronavirus zu bekommen ermöglicht die Tübinger Biotech-Firma Cure-Vac, deren Gründer Dietmar Hopp ist. Vielleicht kapieren jetzt endlich die Schwachköpfe der Fußball-Fan-Szene der Ultras, was für ein Segen dieser Mann für unser Land ist. Doch irgendwelche Wiedergutmachung aufgrund der Plakate in der Vergangenheit ist wohl von diesen Leuten nicht zu erwarten.

Manfred Edlich,

Wolfsburg

Marionettenleben mit kurzen Fäden

Zum Leserbrief „Zweifel an Gottes Allmächtigkeit“ vom 17. März:

Ja, so einfach ist das immer wieder! Wenn es einen Gott gibt, dann kann ich ihn auch für alles verantwortlich machen. Natürlich auch für unseren Egoismus, für Verantwortungslosigkeit, Boshaftigkeiten und vieles mehr. Ach nein: Ich nicht, die anderen! Hab doch keine Schuld daran, dass ich gar nicht anders kann. Tue schon mein Möglichstes. Warum hat der menschenliebende Gott uns nicht gleich alle als Engel erschaffen? Immun gegen Corona und alles? Weil das so nicht ist, gibt es auch keinen allmächtigen Gott, logisch! Impfstoffe wurden und werden von Menschen und nicht durch Gebete entwickelt. Ja so einfach ist mein Marionettenleben mit kurzen Fäden.

Berthold Mollenhauer,

Wolfsburg

Danke an die starke Journalistin

Zur Kolumne „Krause-Gedanken“, Debatten-Seite vom 13. März:

Endlich wagt es mal auch eine Zeitung, gegen dieses schwachsinnige und dumme Multigenderkauderwelsch anzugehen. Danke an die starke Journalistin Stefanie Krause, die in ihrer Kolumne wieder an gutes Deutsch erinnert. Wie dumm muss man eigentlich sein, unter der Bezeichnung z.B. Journalist nur Männer zu verstehen, und wie diskriminierend ist es, Frauen und Menschen „diversen“ Geschlechts ständig extra zu bezeichnen? Wenn Menschen nicht wissen, was ein generisches Maskulinum ist, dann müssen diese eben dazulernen. Glücklicherweise regt sich bisher noch niemand darüber auf, dass es die Person und der Mensch heißt. Oder doch schon?

Joachim Thiel,

Walle