Räbke. . In Räbke hat am Dienstagabend ein hölzerner Wohnbungalow Feuer gefangen. Wie es zu dem Brand kam, ist zur Zeit unklar.

Ein 70 Quadratmeter großer Wohnbungalow aus Holz ist am Dienstag gegen 19.10 Uhr in einer Feriensiedlung in der Samtgemeinde Nord-Elm abgebrannt. In dem Feuer starben die beiden Hunde des 54-jährigen Mieters, Menschen wurden nicht verletzt. Das teilte die Polizei am Dienstagabend mit.

Gebäude konnte nicht gerettet werden

Als die Einsatzkräfte der Feuerwehr eintrafen, stand das Gebäude bereits vollständig in Brand. Unter schweren Atemschutz startete die Feuerwehr einen großangelegten Löscheinsatz. Am Ende konnte das Gebäude aber nicht gerettet werden. Die Löscharbeiten waren um 22 Uhr beendet.

Auch Wohnanhänger wurde beschädigt

Auch ein neben dem Bungalow geparkter Wohnanhänger ist von dem Feuer in Mitleidenschaft gezogen worden. Wem der Bungalow gehörte und was die Brandursache sein könnte, ist noch unklar.

50 Einsatzkräfte

Im Einsatz waren insgesamt etwa 50 Kräfte der Feuerwehren Räbke, Wolsdorf und Warberg und der Malteser. Die Polizei ermittelt zur Brandursache. Zur Höhe des Gesamtschadens kann noch keine Aussagen getroffen werden.