Schöningen. Die Diakonie stellt Sirush Khachatryan in ihrer neuen Position vor. Es geht darum, Arbeits- und Wohnraum gemeinsam zu gestalten.

Das Quartiersprojekt „Schöningen Nord“ der Diakonie-Kreisstelle Helmstedt ist im Mai neu gestartet, berichtet die Diakonie im Braunschweiger Land. Sirush Khachatryan ist seit 1. Mai neue Quartiersmanagerin für das Projekt, ein vom Deutschen Hilfswerk gefördertes Projekt zur Quartiersentwicklung im Schöninger Eichendorffviertel.

Die zweite Phase

„Nach einer kleineren Pause und personellen Veränderung startet das Projekt damit erfreulicherweise in die zweite Phase“, wird Helge Böttcher, Leiter der Diakonie-Kreisstelle, zitiert. „Ich freue mich sehr, diese verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Aufgabe bei der Diakonie übernehmen zu dürfen“, so Khachatryan, die sich ab sofort um die Anliegen der Einwohnerinnen und Einwohner kümmert.

Zusammenhalt fördern

Sozialräumliche Daten erheben und auswerten, den sozialen Zusammenhalt im Stadtteil fördern und fordern, lebendige Nachbarschaften und starke Netzwerke entwickeln, integrierte Stadtplanung mitgestalten, zielgruppen- und themenübergreifende Angebote und Maßnahmen zu planen und umzusetzen, das sind einige der vielfältigen Facetten der Quartiersarbeit.

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„Eine der wichtigsten Aufgaben wäre jedoch, Menschen zu motivieren, aktiv zu werden und ihren Arbeits- und Wohnraum gemeinsam und nach ihren Wünschen und Vorstellungen zu gestalten“, ergänzt sie.

Das Quartiersbüro auf dem Gelände der Clus-Gemeinde, Helmstedter Straße 24, ist Montag, Mittwoch und Donnerstag vormittags besetzt. Kontakt: s.khachatryan@diakonie-braunschweig.de, (05351) 538317.

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