Helmstedt. Erstmals seit der Pandemie findet das Kino wieder in der Stadt statt. Gezeigt wird die Komödie „Es ist zu deinem Besten“.

Nachdem das Helmstedter Open-Air-Kino coronabedingt für zwei Jahre ins Waldbad Birkerteich verlegt werden musste, ist der historische Marktplatz am Samstag, 2. Juli, wieder Schauplatz für die beliebte Veranstaltung. Gezeigt wird ab etwa 22 Uhr die deutsche Komödie „Es ist zu deinem Besten“ (2020, FSK 12).

Helmstedt aktuell/Stadtmarketing e.V. als Veranstalter fand zum wiederholten Male zahlreiche Unterstützer unter den Unternehmen aus dem Landkreis Helmstedt und Gastronomen, die am Markt ansässig sind. Alle haben gemeinsam ermöglicht, dass „Es ist zu deinem Besten“ bei freiem Eintritt gezeigt werden kann. Das schreiben die Veranstalter in einer Mitteilung.

Sitzgelegenheiten bieten die Restaurants und Bars am Marktplatz, sie können aber auch mitgebracht werden

Für zahlreiche Sitzgelegenheiten und das leibliche Wohl sorgen die Restaurants und Bars, die sich rund um den Marktplatz gruppieren. „So kann jeder Besucher vor und während des Films genüsslich speisen – Angebote dazu gibt es genug“, verspricht Kerstin Pflaum von helmstedt aktuell, die zusammen mit der derzeitigen Geschäftsstellen-Praktikantin Luisa Traumann die Organisation des Open-Air-Kinos übernommen hat.

„Neben zahlreichen Zuschauern hoffen wir wie im letzten Jahr auf sommerliche Temperaturen und eine lauschige, gemeinsame Sommerkinonacht“, so Pressesprecher Christian Blank. Ergänzend zu den Sitzgelegenheiten bei den Gastronomen können eigene Sitzgelegenheiten mitgebracht werden. Rechtzeitiges Kommen sichert gute Plätze. Anwohner und Besucher werden um Verständnis gebeten, dass die Kornstraße während der Filmvorführung abgesperrt wird.

Die Handlung: Drei Väter wollen die Verehrer ihrer Töchter loswerden

Zur Handlung: Der Wirtschaftsanwalt Arthur, der Bauarbeiter Kalle und der Physiotherapeut Yus sind drei Väter, deren Töchter sich verliebt haben. Aus Sicht der Väter allerdings jeweils in den falschen Mann. Die Väter beschließen daher, die Verehrer ihrer Töchter loszuwerden.

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