Die A39 kurz vor dem Kreuz Königslutter, das seit Jahren als Standort für ein Gewerbegebiet im Gespräch ist – ohne dass es bislang konkrete Pläne gäbe.
Foto: privat/Kirchmann
Helmstedt.Nach dem Scheitern eines Gewerbegebietes für Braunschweig und Salzgitter stellt sich die Frage, ob es Alternativen im Kreis Helmstedt gibt?
Für Lars Alt, den FDP-Kreisvorsitzenden, eröffnet das gescheiterte interkommunale Gewerbegebiet zwischen Braunschweig und Salzgitter dem Landkreis Helmstedt die „wirtschaftliche Chance des kommenden Jahrzehnts“. Der Landkreis sollte zeitnah unter Einbindung des Helmstedter Regionalmanagements und der lokalen Hauptverwaltungsbeamten einen gemeinsamen Gewerbe- und Industrieflächenplan unter besonderer Berücksichtigung des Helmstedter Reviers erarbeiten, fordert Alt in einem Presseschreiben.
Gespräche im Jahr 2016
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