Gifhorn. Das Gerät kann 39 Tonnen Sand in rund 2600 Sandsäcke pro Stunde zu verfüllen. Darum wird es in Verden dringender gebraucht als hier.

Der Landkreis Gifhorn verfügt für den Hochwasserschutz über eine hochmoderne mobile Sandsack-Füllmaschine vom Typ Titan 2400, die diese Woche für die Samtgemeinde Meinersen und den Papenteich im Einsatz war. Nun wird sie erst einmal nach Verden an der Aller verlegt, wo die Not größer ist als in unserer Region.

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Von Christian Franz, Reiner Silberstein und Dirk Kühn

Das Spezialequipment ermögliche es, bis zu 39 Tonnen Sand in rund 2600 Sandsäcke pro Stunde zu verfüllen, teil Feuerwehr-Pressesprecher Michael Gose mit. Jeder der vier Füllstutzen an der Titan 2400 kann dabei einen 30 mal 60 Zentimeter große Sandsäcke in nur 2 Sekunden mit einer zuvor definierten Mengen füllen.

Das 100 Kilometer entfernte Verden hat um Hilfe gebeten

Für diese Maschine erreichte den Landkreis Gifhorn am Freitagabend ein entsprechendes Hilfegesuch aus Verden an der Aller. Dort werden derzeit große Mengen Sandsäcke benötigt, da der Unterlauf der Aller weiterhin ein starkes Hochwasser führt. In Verden trifft die Aller auf die ebenfalls hochwasserführende Weser, wodurch die Aller nicht wie sonst abfließen kann, sondern sich in diesem Bereich aufstaut, berichtet Kreisbrandmeister Jens Dieckmann. Ein kleines Team um Dieckmann überführte daher das mobile Spezialequipment noch am späten Freitagabend nach Verden und übernahm eine Kurzeinweisung der Einsatzkräfte vor Ort.

Das Hochwasser im Landkreis Gifhorn: Lage entspannt sich

Das THW Peine hilft in Müden mit seinen leistungsfähigen Spezialpumpen.
Das THW Peine hilft in Müden mit seinen leistungsfähigen Spezialpumpen. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Timm Bußmann
Das THW Peine hilft in Müden mit seinen leistungsfähigen Spezialpumpen.
Das THW Peine hilft in Müden mit seinen leistungsfähigen Spezialpumpen. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Timm Bußmann
Das THW Peine hilft in Müden mit seinen leistungsfähigen Spezialpumpen.
Das THW Peine hilft in Müden mit seinen leistungsfähigen Spezialpumpen. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Timm Bußmann
Das THW Peine hilft in Müden mit seinen leistungsfähigen Spezialpumpen.
Das THW Peine hilft in Müden mit seinen leistungsfähigen Spezialpumpen. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Timm Bußmann
Das THW Peine hilft in Müden mit seinen leistungsfähigen Spezialpumpen.
Das THW Peine hilft in Müden mit seinen leistungsfähigen Spezialpumpen. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Timm Bußmann
Der Landkreis Gifhorn verfügt für den Hochwasserschutz über eine hochmoderne mobile Sandsack Füllmaschine vom Typ Titan 2400, die es ermöglicht, bis zu 39 Tonnen Sand in rund 2600 Sandsäcke pro Stunde zu verfüllen.
Der Landkreis Gifhorn verfügt für den Hochwasserschutz über eine hochmoderne mobile Sandsack Füllmaschine vom Typ Titan 2400, die es ermöglicht, bis zu 39 Tonnen Sand in rund 2600 Sandsäcke pro Stunde zu verfüllen. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Michael Gose
Der Landkreis Gifhorn verfügt für den Hochwasserschutz über eine hochmoderne mobile Sandsack Füllmaschine vom Typ Titan 2400, die es ermöglicht, bis zu 39 Tonnen Sand in rund 2600 Sandsäcke pro Stunde zu verfüllen.
Der Landkreis Gifhorn verfügt für den Hochwasserschutz über eine hochmoderne mobile Sandsack Füllmaschine vom Typ Titan 2400, die es ermöglicht, bis zu 39 Tonnen Sand in rund 2600 Sandsäcke pro Stunde zu verfüllen. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Michael Gose
Der Landkreis Gifhorn verfügt für den Hochwasserschutz über eine hochmoderne mobile Sandsack Füllmaschine vom Typ Titan 2400, die es ermöglicht, bis zu 39 Tonnen Sand in rund 2600 Sandsäcke pro Stunde zu verfüllen.
Der Landkreis Gifhorn verfügt für den Hochwasserschutz über eine hochmoderne mobile Sandsack Füllmaschine vom Typ Titan 2400, die es ermöglicht, bis zu 39 Tonnen Sand in rund 2600 Sandsäcke pro Stunde zu verfüllen. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Michael Gose
Der Landkreis Gifhorn verfügt für den Hochwasserschutz über eine hochmoderne mobile Sandsack Füllmaschine vom Typ Titan 2400, die es ermöglicht, bis zu 39 Tonnen Sand in rund 2600 Sandsäcke pro Stunde zu verfüllen.
Der Landkreis Gifhorn verfügt für den Hochwasserschutz über eine hochmoderne mobile Sandsack Füllmaschine vom Typ Titan 2400, die es ermöglicht, bis zu 39 Tonnen Sand in rund 2600 Sandsäcke pro Stunde zu verfüllen. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Michael Gose
Der Landkreis Gifhorn verfügt für den Hochwasserschutz über eine hochmoderne mobile Sandsack Füllmaschine vom Typ Titan 2400, die es ermöglicht, bis zu 39 Tonnen Sand in rund 2600 Sandsäcke pro Stunde zu verfüllen.
Der Landkreis Gifhorn verfügt für den Hochwasserschutz über eine hochmoderne mobile Sandsack Füllmaschine vom Typ Titan 2400, die es ermöglicht, bis zu 39 Tonnen Sand in rund 2600 Sandsäcke pro Stunde zu verfüllen. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Michael Gose
Mündung der Oker in die Aller bei Müden, aufgenommen mit einer Drohne der Kreisfeuerwehr Gifhorn.
Mündung der Oker in die Aller bei Müden, aufgenommen mit einer Drohne der Kreisfeuerwehr Gifhorn. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Taktische Einheit Drohne
Taktische Einheit Drohne der Kreisfeuerwehr Gifhorn unternimmt Erkundungseinsätze im ganzen Überschwemmungsgebiet.
Taktische Einheit Drohne der Kreisfeuerwehr Gifhorn unternimmt Erkundungseinsätze im ganzen Überschwemmungsgebiet. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Torben Niehs
Fünf Schafe und ein Lamm konnte die Feuerwehr Meinersen am Donnerstag aus dem Überschwemmungsgebiet der Oker retten.
Fünf Schafe und ein Lamm konnte die Feuerwehr Meinersen am Donnerstag aus dem Überschwemmungsgebiet der Oker retten. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Carsten Schaffhauser
Fünf Schafe und ein Lamm konnte die Feuerwehr Meinersen am Donnerstag aus dem Überschwemmungsgebiet der Oker retten.
Fünf Schafe und ein Lamm konnte die Feuerwehr Meinersen am Donnerstag aus dem Überschwemmungsgebiet der Oker retten. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Carsten Schaffhauser
Fünf Schafe und ein Lamm konnte die Feuerwehr Meinersen am Donnerstag aus dem Überschwemmungsgebiet der Oker retten.
Fünf Schafe und ein Lamm konnte die Feuerwehr Meinersen am Donnerstag aus dem Überschwemmungsgebiet der Oker retten. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Carsten Schaffhauser
Fünf Schafe und ein Lamm konnte die Feuerwehr Meinersen am Donnerstag aus dem Überschwemmungsgebiet der Oker retten.
Fünf Schafe und ein Lamm konnte die Feuerwehr Meinersen am Donnerstag aus dem Überschwemmungsgebiet der Oker retten. © Kreisfeuerwehr Gifhorn Pressestelle | Carsten Schaffhauser
Diese Aufnahmen entstanden per Drohne und zeigen das Ausmaß des Hochwassers entlang der Landesstraße 321 von der B 214 kommend am Ortseingang von Groß Schwülper. 
Diese Aufnahmen entstanden per Drohne und zeigen das Ausmaß des Hochwassers entlang der Landesstraße 321 von der B 214 kommend am Ortseingang von Groß Schwülper.  © Feuerwehr Groß Schwülper | Cedric Hartmann
Diese Aufnahmen entstanden per Drohne und zeigen das Ausmaß des Hochwassers entlang der Landesstraße 321 von der B 214 kommend am Ortseingang von Groß Schwülper. 
Diese Aufnahmen entstanden per Drohne und zeigen das Ausmaß des Hochwassers entlang der Landesstraße 321 von der B 214 kommend am Ortseingang von Groß Schwülper.  © Feuerwehr Groß Schwülper | Cedric Hartmann
Diese Aufnahmen entstanden per Drohne und zeigen das Ausmaß des Hochwassers entlang der Landesstraße 321 von der B 214 kommend am Ortseingang von Groß Schwülper. 
Diese Aufnahmen entstanden per Drohne und zeigen das Ausmaß des Hochwassers entlang der Landesstraße 321 von der B 214 kommend am Ortseingang von Groß Schwülper.  © Feuerwehr Groß Schwülper | Cedric Hartmann
Diese Aufnahmen entstanden per Drohne und zeigen das Ausmaß des Hochwassers entlang der Landesstraße 321 von der B 214 kommend am Ortseingang von Groß Schwülper. 
Diese Aufnahmen entstanden per Drohne und zeigen das Ausmaß des Hochwassers entlang der Landesstraße 321 von der B 214 kommend am Ortseingang von Groß Schwülper.  © Feuerwehr Groß Schwülper | Cedric Hartmann
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen 
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen  © FFW Schwülper | Reinecke/Pietsch
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen 
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen  © FFW Schwülper | Reinecke/Pietsch
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen 
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen  © FFW Schwülper | Reinecke/Pietsch
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen 
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen  © FFW Schwülper | Reinecke/Pietsch
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen 
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen  © FFW Schwülper | Reinecke/Pietsch
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen 
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen  © FFW Schwülper | Reinecke/Pietsch
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen 
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen  © FFW Schwülper | Reinecke/Pietsch
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen 
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen  © FFW Schwülper | Reinecke/Pietsch
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen 
Die Fotografen Kevin Reinecke und Lennart Pietsch dokumentierten die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schwülper in den vergangenen Tagen  © FFW Schwülper | Reinecke/Pietsch
In Müden/Aller wurde ein Regenabfluss mit BigPack-Sandsäcken verschlossen. Der Abfluss hat aufgrund der Wasserhöhe der Aller umgekehrt funktioniert und Wasser in den Ort geführt. Nach dem Abdichten wurde Wasser aus dem System des Ortes in die Aller gepumpt.
In Müden/Aller wurde ein Regenabfluss mit BigPack-Sandsäcken verschlossen. Der Abfluss hat aufgrund der Wasserhöhe der Aller umgekehrt funktioniert und Wasser in den Ort geführt. Nach dem Abdichten wurde Wasser aus dem System des Ortes in die Aller gepumpt. © Feuerwehr der SG Meinersen | Carsten Schaffhauser
In Müden wurde ein Regenabfluss mit Bigpacks verschlossen. Der Abfluss hat aufgrund der Wasserhöhe der Aller umgekehrt funktioniert und Wasser in den Ort geführt. Nach dem Abdichten wurde Wasser aus dem System des Ortes in die Aller gepumpt.
In Müden wurde ein Regenabfluss mit Bigpacks verschlossen. Der Abfluss hat aufgrund der Wasserhöhe der Aller umgekehrt funktioniert und Wasser in den Ort geführt. Nach dem Abdichten wurde Wasser aus dem System des Ortes in die Aller gepumpt. © Feuerwehr der SG Meinersen | Carsten Schaffhauser
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten.
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
Auch in der Bruno-Kuhn-Straße in Gamsen kam es zu Überschwemmungen. 
Auch in der Bruno-Kuhn-Straße in Gamsen kam es zu Überschwemmungen.  © privat | John Schmidt
Auch in der Bruno-Kuhn-Straße in Gamsen kam es zu Überschwemmungen. 
Auch in der Bruno-Kuhn-Straße in Gamsen kam es zu Überschwemmungen.  © privat | John Schmidt
Auch in der Bruno-Kuhn-Straße in Gamsen kam es zu Überschwemmungen. 
Auch in der Bruno-Kuhn-Straße in Gamsen kam es zu Überschwemmungen.  © privat | John Schmidt
Auch in der Bruno-Kuhn-Straße in Gamsen kam es zu Überschwemmungen. 
Auch in der Bruno-Kuhn-Straße in Gamsen kam es zu Überschwemmungen.  © privat | John Schmidt
In Weyhausen fließt die Aller durchs Altdorf. Hier ein Blick in der Brückenstraße einmal in Richtung Schule und einmal in Richtung Wohnbebauung. 
In Weyhausen fließt die Aller durchs Altdorf. Hier ein Blick in der Brückenstraße einmal in Richtung Schule und einmal in Richtung Wohnbebauung.  © FMN | Dirk Kühn
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten.
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
In Weyhausen fließt die Aller durchs Altdorf. Hier ein Blick in der Brückenstraße einmal in Richtung Schule und einmal in Richtung Wohnbebauung. 
In Weyhausen fließt die Aller durchs Altdorf. Hier ein Blick in der Brückenstraße einmal in Richtung Schule und einmal in Richtung Wohnbebauung.  © FMN | Dirk Kühn
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten.
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten.
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten.
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten.
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten.
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Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten.
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
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Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten.
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
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Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten.
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten.
Weil die Pegelstände von Oker und Aller Rekordwerte erreichen, stehen Wiesen und Dörfer im Papenteich unter Wasser (Rothemühle, Schwülper und Didderse). In Weyhausen suchten die Wolfsburger Entwässerungs-Betriebe Fehlanschlüsse von Privatgrundstücken, um die Abwasserkanalisation zu entlasten. © FMN | Reiner Silberstein
Die Allerniederung bei Dannenbüttel. Entlang der B188 sind die Wiesen überflutet worden. 
Die Allerniederung bei Dannenbüttel. Entlang der B188 sind die Wiesen überflutet worden.  © FMN | Dirk Kühn
Die Allerniederung bei Dannenbüttel. Entlang der B188 sind die Wiesen überflutet worden. 
Die Allerniederung bei Dannenbüttel. Entlang der B188 sind die Wiesen überflutet worden.  © FMN | Dirk Kühn
Die Feuerwehren Weyhausen, Bokensdorf und Osloß pumpten in Weyhasuen hochdrückendes Grundwasser aus Tiefgarage und Kellern ab und legten eine Sandsacksperre. 
Die Feuerwehren Weyhausen, Bokensdorf und Osloß pumpten in Weyhasuen hochdrückendes Grundwasser aus Tiefgarage und Kellern ab und legten eine Sandsacksperre.  © FMN | Michael Gose Kreisfeuerwehr-Pressestelle
Die Oker trat bei Hillerse über die Ufer und überflutete Straßen.
Die Oker trat bei Hillerse über die Ufer und überflutete Straßen. © FMN | Marcus Lüpke
Die Bundesstraße 244 zwischen Grafhorst und Rühen ist überflutet.
Die Bundesstraße 244 zwischen Grafhorst und Rühen ist überflutet. © Pressestelle Feuerwehr SG Brome | Michael Gose
Die Oker trat bei Hillerse über die Ufer und überflutete Straßen.
Die Oker trat bei Hillerse über die Ufer und überflutete Straßen. © FMN | Marcus Lüpke
Feuerwehrleute aus Ribbesbüttel und Vollbüttel stabilisierten die Böschung der Bundesstraße 4 in Höhe Ausbüttel mit Sandsäcken, damit Wasser nicht vom Acker in die Siedlung Ausbüttel durchdrückte.
Feuerwehrleute aus Ribbesbüttel und Vollbüttel stabilisierten die Böschung der Bundesstraße 4 in Höhe Ausbüttel mit Sandsäcken, damit Wasser nicht vom Acker in die Siedlung Ausbüttel durchdrückte. © FMN | Hans Werner Buske privat
Die Bundesstraße 244 ist im Feuchtgebiet Drömling wegen Überflutung seit Sonntagmittag gesperrt.
Die Bundesstraße 244 ist im Feuchtgebiet Drömling wegen Überflutung seit Sonntagmittag gesperrt. © FMN | Michael Gose Kreisfeuerwehr-Pressestelle
Ausuferungsflächen
Ausuferungsflächen © FMN | Reiner Silberstein
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Zuvor hatten Landkreis und Fachexperten entschieden, dass die aktuelle Lage im Kreisgebiet Gifhorn eine temporäre Verlegung der Sandsack Füllmaschine zulässt. Die Stationierung im gut 100 Kilometer von der Kreisgrenze entfernten Verden ermöglicht es dem Landkreis Gifhorn zudem, die Sandsack-Füllmaschine bei einer entsprechenden Lage innerhalb kürzester Zeit zurückzuholen. Der Auf- beziehungsweise Abbau der Technik bedarf nur rund 15 Minuten ergänzt Landrat Tobias Heilmann. Und dass das bereitgestellte Equipment aus dem Landkreis in Verden sehr gute Dienste leistet, wurde bereits nach der ersten Einsatznacht von den Feuerwehren vor Ort bestätigt, ergänzte Dieckmann abschließend. red

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