Braunschweig. Für Rock- und Punkfreunde gibt es im Mai in Braunschweig etwas Neues: Das Mai-Bop-Festival findet in der Lokhalle am Lokpark statt.
Neues Kulturangebot für Braunschweig: Das Mai-Bop-Festival findet in diesem Jahr erstmals mit Kapelle Petra (Indie-Rock), Wisecräcker (Ska-Punk) und Elfmorgen (Punkrock) im Lokpark statt. Am Samstag, 11. Mai, steigt die Indoor-Veranstaltung in der Lokhalle Braunschweig. Das Festival ist laut Pressemitteilung für alle, die auf Indie-Songs mit witzigen Texten und Botschaft stehen, für Fans, die bei heißen Skagrooves ihre Füße nicht stillhalten können und für Leute, die auf Punk mit Partyfaktor und deutschen Texten stehen. Dort, wo sich normalerweise altehrwürdige Dampfloks tummeln, crasht das Festival die gediegene Schwarz-Weiß-Romantik. Es wird bunt, schrill und laut, verspricht die Mitteilung der Veranstalter.
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Blicken wir auf die drei Acts Kapelle Petra, Wisecräcker und Elfmorgen
Kapelle Petra ist ein deutschsprachiges Indie-Rock-Trio aus Hamm/Westfalen, bestehend aus Opa (Gesang, Gitarre), Der Tägliche Siepe (Bass) und Ficken Schmidt (Schlagzeug). Live wird das Ensemble durch die Bühnenskulptur Gazelle verstärkt. Die Band veröffentlichte bereits acht Studio-Alben, feierte 2018 auf großer Jubiläumstour ihr 21-jähriges Bestehen.
Seit 1996 servieren Wisecräcker nun schon ihre Ska-Punk-Party in die ganze Welt. Die Markenzeichen der sieben Musiker ist eine Mischung aus Gitarrenriffs und Blechgebläse sowie besonderen Texten. Die Songs werden laut Pressemitteilung nach Belieben auf Spanisch, Englisch oder Deutsch getextet und finden musikalische Einflüsse aus diversen Kulturkreisen.
Der Bandname Elfmorgen verrät nichts von dem, was das Publikum erwartet, nämlich ein lauter Sound irgendwo zwischen Punk, Rock, Pop – zwischen rotzig und frech sowie jeder Menge Blödsinn. Rockmusik ist es, vielleicht, vielleicht auch etwas ganz anderes, aber es ist eigen, ehrlich und witzig verpackt. Elfmorgen sagen selber von sich, sie seien die älteste Newcomer-Band Deutschlands.
Tickets gibt es ab 33 Euro (zuzüglich Gebühren) unter anderem bei Eventfrog und anderen bekannten Vorverkaufsstellen, sowie für 40 Euro an der Abendkasse.
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red